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Der Ruf der Horde

Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben - als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker. Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.

CHF 17.50

Lieferbar

ISBN 9783518471098
Sprache ger
Cover Jean-François Revel, friedrich hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Liberalismus, Autobiografie, Peru, Mario Vargas Llosa, Adam Smith, Isaiah Berlin, Nobelpreis, Vargas Llosa, José Ortega y Grasset, Vargas Llosa, Geschichte, Geschichte und Archäologie, Literarische Essays, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Biografie: Schriftsteller, Biografien: allgemein, Biografien und Sachliteratur, Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, Südamerika, Süd- und Zentralamerika (inklusive Mexiko), Lateinamerika, Südamerika, eintauchen, Südamerika, entdecken, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Suhrkamp
Jahr 20201214

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