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Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss

Strubel, Antje Rávik

Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss

Was ist das für eine Gesellschaft und was fehlt? Essays der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises Antje Rávik Strubel
Pointiert nimmt Antje Rávik Strubel die aktuelle gesellschaftliche Lage unter die Lupe. Mit engagierter und zugleich poetischer Stimme widerspricht sie dem Gezerre und Gezeter. Sie plädiert für einen spielerischen, abenteuerlichen, wagemutigen Umgang mit Sprache, für ein emphatisches und aufmerksames Miteinander und eine Vielfalt der Lebens- und Liebesweisen. Sie erzählt von Virginia Woolf und Selma Lagerlöf, von dem Griff nach den Sternen und dem Aufbruch ins Unbekannte. Diese kritischen, literarischen und persönlichen Reden und Essays spannen den Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts zum Beginn des 21. Jahrhunderts und blättern mit dem nötigen feministischen Hintersinn andere Seiten der gesellschaftlichen Landkarte auf.
Umschlaggestaltung: Judith Schalansky

CHF 33.50

Lieferbar

ISBN 9783103971705
Sprache ger
Cover anspruchsvolle Literatur, Essay, Rede, Feminismus, Virginia Woolf, Selma Lagerlöf, Vita Sackville-West, Gendersternchen, Astrid Lindgren, Gertrude Stein, theodor fontane, Potsdam, Frauenwahlrecht, Reden, Feminismus und feministische Theorie, Gender Studies: Frauen und Mädchen, Gesellschaftliche Gruppen und Identitäten, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Nordeuropa, Skandinavien, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Bezug zu Schwulen, Lesben und Bisexuellen, Bezug zu Transgender Personen und Gruppen, entspannen, entspannen, Fester Einband
Verlag Fischer S.
Jahr 20220727

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