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Haus der Namen

>Orestie<

Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. »Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung - und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.

CHF 17.50

Lieferbar

ISBN 9783423148061
Sprache ger
Cover Aberglaube, Agamemnon, Antike, Beziehungen, Elektra, Familie, Familienbande, Gesellschaft, Gewalt, Götter, Griechische Mythologie, griechische Tragödie, Hoffnung, Intrige, Iphigeneia, Klytaimnestra, Mord, Mutter-Tochter-Beziehung, Mythos, Neuerzählung, Orestes, Orestie, Rache, Vergebung, Verrat, Familienleben, Familienleben, auseinandersetzen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag DTV
Jahr 20210917

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