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Requiem für eine verlorene Stadt

Erdoğan, Aslı / Wustmann, Gerrit / Meier, Gerhard

Requiem für eine verlorene Stadt

Eine poetische und melancholische Liebeserklärung an die Stadt Istanbul

In »Requiem für eine verlorene Stadt« begleitet Asli Erdogan, eine der engagiertesten literarischen Stimmen der Türkei, eine namenlose Heldin aus der türkischen Heimat ins Exil. Sie erzählt von einem Mädchen und seiner Prägung durch die Mutter, von einer Erwachsenen, die sich politisch, feministisch und kulturell einmischt, und gibt so Einblick in das Denken und Fühlen einer Frau, die ganz ihr selbst gleicht. Erdogans Protagonistin führt ein einsames Leben, das von der unbedingten Notwendigkeit zu schreiben bestimmt ist, denn »schreibend gelang es mir, mit meinen Händen das Unsichtbare in allem Sichtbaren zu berühren«. Auch die Stadt Istanbul steht im Zentrum ihres poetischen Werkes. Wie ein Labyrinth erstrecken sich die Gassen des beliebten Ausgehviertels Galata entlang des Bosporus. Sie bieten bei aller Bedrohung so etwas wie Heimat.»Asli Erdogans Prosa ist wunderschön und phantasievoll, ihr wurde ein enormes Talent geschenkt und sie lehrt uns alle, wie wichtig das Schreiben ist.« Ian McEwan

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9783328602521
Sprache ger
Cover Istanbul, Exil, Flucht, Verfolgung, Recep Tayyip Erdoğan, Sait-Faik-Preis, Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis, Prix Simon de Beauvoir, Das Haus aus Stein, Erzählerisches Thema: Vertreibung, Exil, Migration, Türkei, Türkei, Türkei, ca. 1970 bis ca. 1979, ca. 1980 bis ca. 1989, ca. 1990 bis ca. 1999, ca. 2000 bis ca. 2009, ca. 2010 bis ca. 2019, Fester Einband
Verlag Penguin Hardcover
Jahr 20221026

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