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Was rauchte ich Schwaden zum Mond

Koneffke, Jan

Was rauchte ich Schwaden zum Mond

Der fantasievolle Erzähler ist auch Dichter mit "sperrigem Eigensinn in Sprache und Vorstellungswelt" (Neue Zürcher Zeitung). - In Jan Koneffkes zweitem Gedichtbuch "Was rauchte ich Schwaden zum Mond" wird die Paradiesmauer zur ehemaligen Grenze zwischen Ost und West, der Mond zum "gelben Magneten", stehen "herrenlose Hosen" beim Freudenhaus an und rollen die Karossen der Traumzensur durch die "lange rumorende Nacht". In temporeichen freien Versen und liedhaften Strophen erzählen Jan Koneffkes Gedichte, mal sarkastisch, mal salopp, mal lakonisch und rebellisch verzweifelt, von einer bodenlosen Welt, in der das lyrische Ich traumtänzerisch über Abgründe balanciert, sofern es sich nicht selbst zum Abgrund wird: "aufmerksam, aufmerksam brachten mich zwei Polizisten / heim wo ich mir / begegnete der / Schwaden zum Mond rauchte bis er / elendig gelb war".

CHF 24.90

Lieferbar

ISBN 9783832152185
Sprache ger
Cover Gedichte, Lyrik, Poesie, Einzelne Dichter, Deutschland, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Buch
Verlag DuMont Lit. und Kunst
Jahr 20010906

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