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Keine Beschreibung.

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Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 2: Tägliches Leben in und Außer dem Hause, Mahlzeiten, Trinkgelage und Gesellige Unterhaltungen, Krankheiten und Ärzte, Tod, Bestattung, Gymnastik, Musik und Orchestik, KultusSdtit ber heroifchen Seit tönnen toir un8 babei fehr 11115 faffen, um fo mehr, 018 toirnberhaupt feine anßreichenbe Qior= ftellnng unß babon 311 machen bermogen, toie ber %ornehme unb nur bon beren Sehen erfahren mir ja 006...

Excerpt from Technologie und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern, Vol. 3Erst nach langerer Unterbrechung ist es mit moglich gewesen, die Fortsetzung dieses vor beinah zwölf Jahren be gonnenen Buches wieder in Angriff zu _nehmen. Leider kann ich mit diesem vorliegenden dritten Bande dem Leser noch immer nicht den Abschluss des ganzen Werkes bieten, ursprünglicher Vomnschlag, nach welchem ich den Umfang auf zwei Bände von...

Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 2: Tägliches Leben in und Außer dem Hause, Mahlzeiten, Trinkgelage und Gesellige Unterhaltungen, Krankheiten und Ärzte, Tod, Bestattung, Gymnastik, Musik und Orchestik, KultusSdtit ber heroifchen Seit tönnen toir un8 babei fehr 11115 faffen, um fo mehr, 018 toirnberhaupt feine anßreichenbe Qior= ftellnng unß babon 311 machen bermogen, toie ber %ornehme unb nur bon beren Sehen erfahren mir ja 006...

Excerpt from Die Römischen PrivataltertümerTeil vom Inhalt des Marquardtschen Handbuches. Zum "privatleben im strengen Sinne des Wortes gehören die hier behandelten Berufsarten freilich nicht, aber es ist ja, wie E. Pernice in seinem (erst während des Druckes dieses Buches erschienenen) "griechischen und romischen Privatleben (in Gercke und Norden Einleitung in die Altertumswissenschaft II 1) mit Recht bemerkt, nun einmal Brauch, daß der Begri...

Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 3: Feste und Festliche Spiele, Das Theaterwesen, Kriegs-und Seewesen, Landwirtschaft, Gewerbe und Handel, Die SklavenUnter biefen finb bie Qigmpien, menigften6 in ihrer allges mein=nationalen ßebentnng, bie älteften Ga6 %efi refb. Bie bamit berbnnbenen G5iele beftanben freilich fchon lange bor bem 3uhre 776 b. (ehe., bon too 05 man guerft bie regelmäßige ß.iieberlehr be6felben fiir bie 8eitrechn...

Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 3: Feste und Festliche Spiele, Das Theaterwesen, Kriegs-und Seewesen, Landwirtschaft, Gewerbe und Handel, Die SklavenUnter biefen finb bie Qigmpien, menigften6 in ihrer allges mein=nationalen ßebentnng, bie älteften Ga6 %efi refb. Bie bamit berbnnbenen G5iele beftanben freilich fchon lange bor bem 3uhre 776 b. (ehe., bon too 05 man guerft bie regelmäßige ß.iieberlehr be6felben fiir bie 8eitrechn...

Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 1: Die Tracht, Geburt und Erste Kindheit, Erziehung und Unterricht, Eheschließung und FrauenlebenBug in bem 6itte11gemalbe bertoertet tuerben farm, in ben meif1en %}1'illen aber ift bie 2lußbeute gering. 6rit bie alexanbrinifche Brit, namentlich bie bufolifche unb epigrammatifche 'dichtung, bringt auf biefem ©ebiete ergiebigere Quellen: fo finb g, . 23. Bie ©ebichte %heofritß in biefer Spinficht...

Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 1: Die Tracht, Geburt und Erste Kindheit, Erziehung und Unterricht, Eheschließung und FrauenlebenBug in bem 6itte11gemalbe bertoertet tuerben farm, in ben meif1en %}1'illen aber ift bie 2lußbeute gering. 6rit bie alexanbrinifche Brit, namentlich bie bufolifche unb epigrammatifche 'dichtung, bringt auf biefem ©ebiete ergiebigere Quellen: fo finb g, . 23. Bie ©ebichte %heofritß in biefer Spinficht...

Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 1 of 3: Die Tracht, Geburt und Erste Kindheit, Erziehung und Unterricht, Eheschliessung und Frauenleben28m hie ®aritellung heß 8ebenß unh her @itteu her (äriechen, tvelche toir im folgenhen au geben heriuchen, fein nach allen @eiten hin abgerunheteß, alle %eile heß Bebenß in gleicher qbeiie in betracht giehmheß ©emälhe bieten tann, io liegt hie ©chulh hieran ineientlich an her llngulönglichieit ...

Excerpt from Leben und Sitten der Griechen, Vol. 1 of 3: Die Tracht, Geburt und Erste Kindheit, Erziehung und Unterricht, Eheschliessung und Frauenleben28m hie ®aritellung heß 8ebenß unh her @itteu her (äriechen, tvelche toir im folgenhen au geben heriuchen, fein nach allen @eiten hin abgerunheteß, alle %eile heß Bebenß in gleicher qbeiie in betracht giehmheß ©emälhe bieten tann, io liegt hie ©chulh hieran ineientlich an her llngulönglichieit ...

Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad quality books with introduced typos. (2) In books where there are images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to keep the quality of these images, so they represent accurately the original artefact. Although occasionally there may be certain imperfections with these old texts, we feel they deserve ...

Excerpt from Das Kunstgewerbe in Altertum, Vol. 2: Die Erzeugnisse des Griechisch-Italischen KunstgewerbesHachhem toir im erften 23anhe bie eingelnen 8meige he3 $iuniigetoerbeä her 21lten nach her techn11 chen unb itiliftiichen @eite hin betrachtet haben, liegt eh nu3 nunmehr ob, bie mannigfaltigen (ergeugnifie herleihen, ihre 2lrten unb 8ormen, ihre iiinitieriiche ©eitaltung unb %er5ierungétoeife u. I. In. Eingehenber 511 ichilhern, als hieß ...

Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad quality books with introduced typos. (2) In books where there are images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to keep the quality of these images, so they represent accurately the original artefact. Although occasionally there may be certain imperfections with these old texts, we feel they deserve ...

Excerpt from Die Gewerbliche Thätigkeit der Völker des Klassischen AlterthumsAusser den Schriftquellen waren nun auch die monumentalen Quellen zu benutzen, vor allem die Inschriften. Können diese auch nur in seltenen Fällen die Blüthe eines Gewerbes beweisen, wenn nämlich an einem und demselben Orte Inschriften in grösserer Zahl sich finden, welche sich auf dasselbe Gewerbe beziehen, so können sie doch oft als Zeugen dazu genommen werden, wenn...

Excerpt from Festgabe Hugo Blümner Überreicht zum 9. August 1914 von Freunden und SchülernDie Gelegenheit, Dir, lieber Freund, zur "kanonisation Deines Greisenalters, wie Gerhard zu sagen pflegte, einen wis senschaftlichen Gruß darzubringen, habe ich mit Freuden will kommen geheissen. Was liegt näher, als dies auf dem Felde zu tun, auf welchem Du mir bei der Besprechung meines Schild werkes so freundlich begegnet bist Obgleich ich seit dessen ...

Excerpt from Das Kunstgewerbe in Altertum, Vol. 1: Das Antike Kunstgewerbe nach Seinen Verschiedenen ZweigenRunfthanbinerf. 2580 baäfelbe bother gelegentlich einmal in unferer Bitteratur auftaucht, hat eä einen burchauös anbeten Göinn, alä man heute bamit öu verbinben pflegt. 2319 bahin 10ar man gewöhnt, Sinnft unb 05e10erbe einanber gegenüberöuftellen, jener toieß man bie afgabe 9u, burch ibeale 6ch0'pfungen baö Beben 9u 0erfchönern, ihre ¿är...