861 Ergebnisse - Zeige 741 von 760.

Keine Beschreibung.

Zadar ist fast ein Geheimtipp unter den Hafenstädten an der kroatischen Adriaküste. Die Stadt hat nicht die Berühmtheit Dubrovniks und ist doch voll von historischen und kunsthistorischen Schätzen, die man in Ruhe und ohne Gedränge bewundern kann. Daher kommt bei allem Kunstgenuss auch die Erholung nicht zu kurz.

Auch wenn der imperiale Glanz der ehemaligen Residenz etwas verblasst ist, leisten viele ihrer Bauwerke auch im republikanischen Rahmen noch gute Dienste. Doch auch in ihren jetzigen, viel nüchternen Funktionen lassen sie noch ihren repräsentativen Prunk spielen. Diese leichte Diskrepanz zwischen Sein und Schein macht einen Teil von Wiens Charme aus.

Neue Formen treffen auf tradierte Bauweisen und Formen daraus im 17. und 18. Jahrhundert einen Baustil, der diese Gegensätze zu vereinen scheint: das Barock. Ehrfurchtsgebietend sind seine Kirchenbauten ebenso wie verspielt, ländlich-einfach genauso wie bombastisch. Dieser Kalender zeigt den barocken Kirchenbau an zwölf Beispielen aus der österreichischen Hauptstadt Wien.

Handel und Schiffahrt am Inn haben die Bedeutung von Schärding, der österreichischen Grenzstadt begründet. Die spätbarocke "Silberzeile" am Oberen Stadtplatz besteht aus den Kontoren reicher Handelsherren und zeigen eine beeindruckende Reihe farbenfroher Rundgiebelhäuser. Auch in den engen Gassen öffnen sich dem Besucher immer wieder malerische Einblicke.

Neue Formen treffen auf tradierte Bauweisen und Formen daraus im 17. und 18. Jahrhundert einen Baustil, der diese Gegensätze zu vereinen scheint: das Barock. Ehrfurchtsgebietend sind seine Kirchenbauten ebenso wie verspielt, ländlich-einfach genauso wie bombastisch. Dieser Kalender zeigt den barocken Kirchenbau an zwölf Beispielen aus der österreichischen Hauptstadt Wien.

Neue Formen treffen auf tradierte Bauweisen und Formen daraus im 17. und 18. Jahrhundert einen Baustil, der diese Gegensätze zu vereinen scheint: das Barock. Ehrfurchtsgebietend sind seine Kirchenbauten ebenso wie verspielt, ländlich-einfach genauso wie bombastisch. Dieser Kalender zeigt den barocken Kirchenbau an zwölf Beispielen aus der österreichischen Hauptstadt Wien.

Neue Formen treffen auf tradierte Bauweisen und Formen daraus im 17. und 18. Jahrhundert einen Baustil, der diese Gegensätze zu vereinen scheint: das Barock. Ehrfurchtsgebietend sind seine Kirchenbauten ebenso wie verspielt, ländlich-einfach genauso wie bombastisch. Dieser Kalender zeigt den barocken Kirchenbau an zwölf Beispielen aus der österreichischen Hauptstadt Wien.

Handel und Schiffahrt am Inn haben die Bedeutung von Schärding, der österreichischen Grenzstadt begründet. Die spätbarocke "Silberzeile" am Oberen Stadtplatz besteht aus den Kontoren reicher Handelsherren und zeigen eine beeindruckende Reihe farbenfroher Rundgiebelhäuser. Auch in den engen Gassen öffnen sich dem Besucher immer wieder malerische Einblicke.

Handel und Schiffahrt am Inn haben die Bedeutung von Schärding, der österreichischen Grenzstadt begründet. Die spätbarocke "Silberzeile" am Oberen Stadtplatz besteht aus den Kontoren reicher Handelsherren und zeigen eine beeindruckende Reihe farbenfroher Rundgiebelhäuser. Auch in den engen Gassen öffnen sich dem Besucher immer wieder malerische Einblicke.

Handel und Schiffahrt am Inn haben die Bedeutung von Schärding, der österreichischen Grenzstadt begründet. Die spätbarocke "Silberzeile" am Oberen Stadtplatz besteht aus den Kontoren reicher Handelsherren und zeigen eine beeindruckende Reihe farbenfroher Rundgiebelhäuser. Auch in den engen Gassen öffnen sich dem Besucher immer wieder malerische Einblicke.

Nicht das Offensichtliche aus Tourismusprospekten wird in diesem Kalender vorgestellt, sondern Wiener Plätze, die nicht ganz so bekannt, aber dennoch sehenswert sind. Darunter sind der weltweit längste Wohnbau und das größte Glashaus Europas. Aber auch die anderen Plätze sind geeignet, Wien-Besucher zu Wien-Kennern werden zu lassen.

Zadar ist fast ein Geheimtipp unter den Hafenstädten an der kroatischen Adriaküste. Die Stadt hat nicht die Berühmtheit Dubrovniks und ist doch voll von historischen und kunsthistorischen Schätzen, die man in Ruhe und ohne Gedränge bewundern kann. Daher kommt bei allem Kunstgenuss auch die Erholung nicht zu kurz.

Die Ablöse einer historisierenden, rückwärts gewandten Baukunst forderten die Architekten der Sezession, einer Gegenbewegung zum traditionalistischen Wiener Künstlerhaus. Wien ist voll von Beispielen dieser Epoche, deren führende Köpfe sich mit der Planung von gesamten Städten beschäftigten, während weniger visionäre Geister sich auch mit sezessionistischem Dekor begnügten.

Die Ablöse einer historisierenden, rückwärts gewandten Baukunst forderten die Architekten der Sezession, einer Gegenbewegung zum traditionalistischen Wiener Künstlerhaus. Wien ist voll von Beispielen dieser Epoche, deren führende Köpfe sich mit der Planung von gesamten Städten beschäftigten, während weniger visionäre Geister sich auch mit sezessionistischem Dekor begnügten.

Die Ablöse einer historisierenden, rückwärts gewandten Baukunst forderten die Architekten der Sezession, einer Gegenbewegung zum traditionalistischen Wiener Künstlerhaus. Wien ist voll von Beispielen dieser Epoche, deren führende Köpfe sich mit der Planung von gesamten Städten beschäftigten, während weniger visionäre Geister sich auch mit sezessionistischem Dekor begnügten.

Die Ablöse einer historisierenden, rückwärts gewandten Baukunst forderten die Architekten der Sezession, einer Gegenbewegung zum traditionalistischen Wiener Künstlerhaus. Wien ist voll von Beispielen dieser Epoche, deren führende Köpfe sich mit der Planung von gesamten Städten beschäftigten, während weniger visionäre Geister sich auch mit sezessionistischem Dekor begnügten.

Auch wenn der imperiale Glanz der ehemaligen Residenz etwas verblasst ist, leisten viele ihrer Bauwerke auch im republikanischen Rahmen noch gute Dienste. Doch auch in ihren jetzigen, viel nüchternen Funktionen lassen sie noch ihren repräsentativen Prunk spielen. Diese leichte Diskrepanz zwischen Sein und Schein macht einen Teil von Wiens Charme aus.

Auch wenn der imperiale Glanz der ehemaligen Residenz etwas verblasst ist, leisten viele ihrer Bauwerke auch im republikanischen Rahmen noch gute Dienste. Doch auch in ihren jetzigen, viel nüchternen Funktionen lassen sie noch ihren repräsentativen Prunk spielen. Diese leichte Diskrepanz zwischen Sein und Schein macht einen Teil von Wiens Charme aus.

Auch wenn der imperiale Glanz der ehemaligen Residenz etwas verblasst ist, leisten viele ihrer Bauwerke auch im republikanischen Rahmen noch gute Dienste. Doch auch in ihren jetzigen, viel nüchternen Funktionen lassen sie noch ihren repräsentativen Prunk spielen. Diese leichte Diskrepanz zwischen Sein und Schein macht einen Teil von Wiens Charme aus.