Der Fluss namens Über
Langgutt, Johannes-Philipp Mit Höhenangst steht der Ich-Erzähler vor dem Abgrund eines Berggipfels und denkt daran sich hinunter zu stürzen. Von der Verzweiflung getrieben findet er sich in einer abgelegenen Holzhütte wieder, in der er im Buch "Der Fluss namens Über" liest. Das Lesen als kritische Auseinandersetzung mit einer Gesellschaft, zu der er nie gehören wollte, mitunter als Versuch mit seinen erlebten Schicksalsschlägen fertig zu werden.
Er schöpft aus der Dial...