Virtuosenstück im Stile einer ungarischen Rhapsodie" - so lautet der Eintrag Ravels zur "Tzigane" in der sogenannten "Autobiographischen Skizze". Dieses 1924 entstandene Werk existiert in drei Fassungen: mit Klavier, mit Orchester und mit Luthéal, einer Vorrichtung für Tasteninstrumente zur Erweiterung des Klangspektrums. Angeregt wurde "Tzigane" durch die ungarisch-englische Geigerin Jelly d'Aranyi, der Ravel bereits 1922 ein virtuoses Stück ...
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