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Nur wenige Menschen wissen, dass das Vergangene in der Gegenwart wirksam ist und erkennen sich selbst in früheren Leben. Andere fragen sich: "Wer waren die, die einst lebten, kämpften und Geschichte schrieben?" - "Endet mit dem Tod das Sein?" - "Ist das alles nur der Traum eines höheren Wesens?" - - - Erkannte Tolstoi vielleicht die Wahrheit, als er sagte, dass >.so, wie wir tausende von Träumen während unseres Lebens durchleben, dieses Leben ...

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Der Mythos des Heiligen Gral wird meist mit den Sagen um Merlin, Arthus, den Rittern der Tafelrunde und Parzival in Verbindung gebracht, in denen er als wunderwirkender Stein, Becher oder Kelch beschrieben wird. Schmidt versteht es, die spirituelle Bedeutung des Gralsmythos als Wanderung der Seele auf dem Weg zur Erlösung und Vollendung darzustellen.

Wir leben in einer atemlosen, rasanten und verkrampften Zeit, in der sich die Ruhelosigkeit vieler Menschen in ihrem unrythmischen Atem widerspiegelt. Der Atem ist das erste, womit der Mensch in sein Leben tritt und das letzte, sobald er seinen Körper wieder verlässt. Ohne Atem kein Leben! Die meisten Menschen atmen aber leider nur gerade so viel, dass sie nicht ersticken. Schmidt führt uns hier in die Praxis des bewussten Atems ein und zeigt ...

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Jeder wahre Fortschritt im Leben, jede Vervollkommnung und jede Heilwerdung vollzieht sich nur im Schweigen. Alles Große wächst aus der Stille, in der das Bewusstsein sich nach innen öffnet, erweitert und empfänglich wird für die Inspiration - die Gaben des Geistes.

Die Entwicklung des Menschen scheint, für uns rationell denkende Menschen, bereits den Höhepunkt der Evolution erreicht zu haben. Das hingegen hält Schmidt für nicht ganz richtig. - - Aus der Sicht des anbrechenden Wassermann-Zeitalters zeigt er uns hier den Weg des Menschen in seine Zukunft auf. Er schließt aus der bisherigen Entwicklung des Menschen, dass die Evolution noch lange nicht abgeschlossen ist, sondern unablässig weitergeht. Lebe...