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16 Ergebnisse.

Stift, Blatt und Kant

Sommer, Manfred
Stift, Blatt und Kant
Ein Strich auf einem Blatt Papier - das ist Graphismus in seiner einfachsten Gestalt. Analog zu den Stammzellen der biologischen Forschung kann vieles daraus werden: Zeichen und Zeichnung, Text und Bild. In seiner reich bebilderten Studie erkundet Manfred Sommer dieses graphische Potential auch im Anschluss an Immanuel Kant: Ist das spontane, mit Sinn und Verstand ausgeführte Ziehen einer Linie auf dem rezeptiven Papier vielleicht sogar konsti...

CHF 33.50

Grundlagen der Informatik, Formale Sprachen, Compilerbau,...

Sommer, Manfred / Gumm, Heinz-Peter / Hesse, Wolfgang / Seeger, Bernhard / Taentzer, Gabriele
Grundlagen der Informatik, Formale Sprachen, Compilerbau, Berechenbarkeit und Komplexität
Dieser dritte und letzte Band der Buchreihe Informatik ist der Theoretischen Informatik gewidmet. Nach einer allgemeinen Diskussion formaler Sprachen, deren Beschreibungen und Grenzfällen der Erkennbarkeit werden die regulären Sprachen behandelt, welche in der lexikalischen Defi nition von Programmiersprachen ihre wichtigste Anwendung finden sowie die kontextfreien Sprachen, mit denen man die Syntax von Programmiersprachen definiert. Aus theor...

CHF 58.50

Von der Bildfläche

Sommer, Manfred
Von der Bildfläche
Was haben Dürers Der Zeichner des liegenden Weibes, ein Fenster in einem Büroturm und ein Poncho gemeinsam? Auf den ersten Blick so gut wie nichts, auf den zweiten jedoch etwas sehr Grundlegendes, das zudem allgegenwärtig ist: rechteckige Flächen. Unsere Welt ist voll von ihnen, aber weder die Natur noch unsere Einbildungskraft bringen sie hervor.Ausgehend von der Bildfläche, dem unsichtbaren Grund, der es Farbe und Linie gestattet, zum Bild z...

CHF 50.90

Lebenswelt und Zeitbewußtsein

Sommer, Manfred
Lebenswelt und Zeitbewußtsein
Präsenz und Distanz: von diesem Verhältnis handelt die Phänomenologie, wenn sie sich, behutsam beschreibend, der Lebenswelt und dem Zeitbewußtsein zuwendet. Lebensweltliches Leben ist unmittelbare Anschauung am Anfang des Übergangs zu begrifflichem Denken und symbolischen Repräsentanten, ist ursprüngliche Einheit und beginnendes Auseinander von subjektivem Erlebnis und objektiver Realität. All unsere Erlebnisse aber kommen und gehen in der Zei...

CHF 28.90

Identität im Übergang: Kant

Sommer, Manfred
Identität im Übergang: Kant
Überzugehen von einem Zustand zu einem anderen: das ist die Grundfigur, in der sich das Leben vollzieht. Unsere Identität aber ist nicht nur das, was wir »trotz« aller Übergänge wahren, sondern auch und vor allem das, was wir »in« ihnen, immer neu, zu gewinnen suchen. Freilich: schon der »erste« Übergang des Lebens - der ins Leben - wird uns gewaltsam angetan. Geboren werden heißt: ungefragt anfangen müssen. Und die Kontingenz dieses Anfangs p...

CHF 27.50

Zeit des Nachdenkens

Sommer, Manfred
Zeit des Nachdenkens
Jeder hat ein Stück Sehnsucht nach irgend etwas in seiner Seele. Das Geburtsland Argentinien nach Jahren zu besuchen, beseelte Manfred Sommer von jeher. Erst nach dem Fall der Mauer öffnete sich die Welt für einen Teil der Deutschen. Was lag näher, als Reiserealitäten folgen zu lassen! Fast um die halbe Welt trieb ihn der Wunsch nach dem Wiedersehen seiner Kindheitsumgebung. Viele Enttäuschungen konnten kaum vermieden werden. Nach einer Fahrt ...

CHF 14.50

Lehrerarbeitslosigkeit und Lehrerausbildung

Sommer, Manfred
Lehrerarbeitslosigkeit und Lehrerausbildung
zu dieser Thematik dokumentieren. Wie immer bei Sammelbiinden wird nicht jeder Leser seine spezielle Frage behandelt - geschweige denn beantwortet - finden. Die Verantwortung hierfiir triigt der Herausgeber, wahrend die in den einzelnen Beitriigen vertretenen Positionen bei ihren Verfassern zu verbuchen sind. Dank schulde ich schlieBlich Herrn Wolfgang Schweins, der die Manuskripte mit dem EUMEL - Textverarbeitungssystem mit viel Geduld und Ge...

CHF 71.00

Sammeln

Sommer, Manfred
Sammeln
Hier der Kunstsammler, dort der Freiwildjäger: Beide versuchen das Zerstreute an einem Ort zusammenzutragen, und wir - ob Briefmarkenfreund oder Pilzsucher - tun es ebenso. Wer ästhetisch sammelt, will Sehenswertes präsent haben, wer ökonomisch anhäuft, kennt das Material nur als Aufschub des Verbrauchs. Zwischen der Ästhetik des Bewahrens und der ökonomie des Verschwindens etabliert sich jedoch eine selbstbewußt-rationale Lebensform, die Wiss...

CHF 31.90

Suchen und Finden

Sommer, Manfred
Suchen und Finden
Die präzise und unvoreingenommene Untersuchung der Lebenswelt war und ist einer der zentralen Bereiche der Philosophie. Manfred Sommer unternimmt in seinen Arbeiten eine immer wieder überraschende und höchst originelle Deutung dessen, was unseren Alltag ausmacht. Suchen und Finden sind entscheidende Formen unserer Orientierung und unserer Selbstvergewisserung, die eine Vielfalt spannender philosophischer Aspekte eröffnen.Wir suchen zum einen n...

CHF 48.50

Interaktion im Web — Innovative Kommunikationsformen

Sommer, Manfred / Remmele, Werner / Klöckner, Konrad
Interaktion im Web — Innovative Kommunikationsformen
Fachtagung und Kongreß des German Chapter of the ACM, der Gesellschaft für Informatik (GI) Fachgruppe 2.0.1 Personal Computing und Fachgruppe 3.1.3 Arbeitsplatzrechensysteme sowie Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg/Lahn am 12. und 13. Mai 1998 in Marburg/Lahn Inhaltsverzeichnis Svend Back: Entwicklung in Java Michael Weber: Using Java for the Coordination of Workflows in the World Wide Web Uwe Egly, Gernot K...

CHF 47.50

Evidenz im Augenblick

Sommer, Manfred
Evidenz im Augenblick
Eine Sehnsucht nach Unmittelbarkeit, dazu eine Empfänglichkeit für das Unscheinbare und eine Liebe zur Behutsamen Beschreibung: daraus lebt, als Idealgestalt, die Phänomenologie. Wo aber ist das Ursprüngliche, das ihre Sehnsucht erfüllen könnte? Was ist das Unmittelbare, das Anfängliche, das Unberührte? Ein Name dafür lautet: Empfindung. Höchste Evidenz wäre, sie in ihrer begriffsfreien Reinheit und unverformten Präsenz zu erfassen. Kein Wunde...

CHF 35.50

Evidenz im Augenblick

Sommer, Manfred
Evidenz im Augenblick
Eine Sehnsucht nach Unmittelbarkeit, dazu eine Empfänglichkeit für das Unscheinbare und eine Liebe zur behutsamen Beschreibung: daraus lebt, als Idealgestalt, die Phänomenologie. Wo aber ist das Ursprüngliche, das ihre Sehnsucht erfüllen könnte? Was ist das Unmittelbare, das Anfängliche, das Unberührte? Ein Name dafür lautet: Empfindung. Höchste Evidenz wäre, sie in ihrer begriffsfreien Reinheit und unverformten Präsenz zu erfassen. Kein Wunde...

CHF 28.90