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Das Recht der besonderen Vertriebsformen bei Finanzdienst...

Siedler, Rainer
Das Recht der besonderen Vertriebsformen bei Finanzdienstleistungen
Der Vertrieb von Finanzprodukten im Fernabsatz, im Außergeschäftsraumvertrieb und im elektronischen Geschäftsverkehr ist - neben dem stationären Vertrieb - ein essenzielles Element der Vertriebstätigkeit der Banken. Das Werk stellt den sicheren Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften zu den Vertriebsformen in der Bank vor. Es gibt dem Banker zuverlässig Auskunft zu allen relevanten Fragestellungen in der Bank. Dabei werden die Anwendungsbere...

CHF 28.90

Die Satzung der Kreditgenossenschaften

Gräser, Bernd / Holthaus, Jan
Die Satzung der Kreditgenossenschaften
Dieses Werk erläutert prägnant und immer bezogen auf die Praxis die Satzung der Kreditgenossenschaften. Die Kommentierung liegt die Satzung mit Generalversammlung ohne Warengeschäft (Art.-Nr. 101 130 DG VERLAG), die mit der Fassung 07.20 neu aufgelegt wurde. In der Regel gelten die Erläuterung - wie im Genossenschaftsgesetz - auch für die Vertreterversammlung. Eigenheiten der Vertreterversammlung sind in diesem Werk grau hinterlegt, sodass sie...

CHF 33.50

EVOLVE Management

Althaus, Günter / Pachali, Wolfgang
EVOLVE Management
Veränderungen in ihrem Unternehmen erreichen nur diejenigen Vorstände, die gleichzeitig an Strategie, Organisation und Kultur arbeiten, um Hierarchien abzubauen und Denkblockaden zu überwinden. Und es dabei schaffen, die Mitarbeiter für das Neue zu begeistern! Gefordert ist zunächst die Kunst, die richtigen Fragen an das richtige Team zu stellen. Statt Lösungen vorzugeben, stehen bei einer ungewissen und nicht planbaren Zukunft die richtigen F...

CHF 33.90

Der Aufsichtsrat der Genossenschaft

Frankenberger, Wilhelm / Gschrey, Erhard / Bauer, Heinrich / Plamann, Robert
Der Aufsichtsrat der Genossenschaft
Dem Aufsichtsrat als Überwachungsorgan kommt eine elementare Bedeutung im Gesellschaftsrechts zu. Der wirtschaftliche Erfolg von Genossenschaften wird maßgeblich davon bestimmt, wie die Aufsichtsräte ihre Aufgaben verstehen und wahrnehmen.Mit diesem Buch unterstützen die Autoren die praktische Arbeit der Aufsichtsräte durch die Erläuterung der rechtlichen Grundlagen der Aufsichtstätigkeiten.Dieses Buch gibt einen Überblick über die Aufgaben, R...

CHF 49.90

Die Preisangabenverordnung

Siedler, Rainer / Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR)
Die Preisangabenverordnung
Die vorliegende Broschüre befasst sich mit den bankrelevanten Vorschriften der Preisangabenverordnung. Seit der Erstauflage dieser Broschüre im Jahre 2005 haben sich durch die wirtschaftspolitischen Entwicklungen die verbraucherschützenden Vorschriften für die Kreditwirtschaft deutlich ausgeweitet. Dies wird auch weiterhin zu einem Anstieg von gerichtlichen Entscheidungen zu verbraucherschützenden Themen führen.Die dritte Auflage berücksichtig...

CHF 22.90

Bankgeheimnis und Datenschutz

Kalkbrenner, Arndt / Koch, Christian / Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR)
Bankgeheimnis und Datenschutz
Das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) hat viele Fragen aufgeworfen. Die Broschüre "Bankgeheimnis und Datenschutz" dient dem Bankpraktiker als Informationsquelle zu allen Fragen rund um das Bankgeheimnis, die Bankauskunft, den Datenschutz und die Zusammenarbeit mit der SCHUFA. Neben den rechtlichen und praktischen Grundlagen des Bankgeheimnisses enthält die Broschüre umfassende Erläuterungen zur Beschränkung des Bankgeheimn...

CHF 35.90

Interne Revision in Kreditgenossenschaften

Baudisch, Sylvia / Beyer, Daniel / Fritz, Michael / Leißl, Alexander / Walter, Karl-Friedrich
Interne Revision in Kreditgenossenschaften
Jede Kreditgenossenschaft muss nach den MaRisk über eine funktionsfähige Interne Revision verfügen. Ihre Mitarbeiter haben die Aufgabe, risikoorientiert und prozessunabhängig das Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem zu prüfen und zu beurteilen. Sie ermittelt die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit aller Aktivitäten und Prozesse und nennt Verbesserungsvorschläge. Dabei unterscheidet sich die Komplexität dieser Aufgaben je nach Bet...

CHF 17.90

Kreditsicherung nach der CRR

Achtelik, Olaf / Reinicke, Thorsten
Kreditsicherung nach der CRR
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheiten...

CHF 31.50

Outsourcing in Genossenschaftsbanken

Reinicke, Thorsten / Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR)
Outsourcing in Genossenschaftsbanken
In der genossenschaftlichen FinanzGruppe spielt die Arbeitsteilung traditionell eine große Rolle. Bestimmte Aufgaben werden schon seit jeher von den Rechenzentralen, den Verbundunternehmen und den Zentralbanken für die Genossenschaftsbanken ausgeführt. Daneben sind in den letzten Jahren viele Volksbanken und Raiffeisenbanken aus Rationalitätserwägungen dazu übergegangen, weitere Dienstleistungen auf Dritte innerhalb und außerhalb der FinanzGru...

CHF 47.90

Zahlungskontengesetz

Koch, Christian / Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR)
Zahlungskontengesetz
Das am 19. Juni 2016 in Kraft getretene Zahlungskontengesetz, mit dem die am 28. August 2014 im EU-Amtsblatt bekannt gegebene EU-Zahlungskontenrichtlinie/PAD (2014/92/EU) in deutsches Recht umgesetzt worden ist, umfasst die Regelungsbereiche Entgelttransparenz (Informationspflichten und Vergleichbarkeit der Entgelte für Zahlungskonten), Basiskonto (Zahlungskonto mit grundlegenden Funktionen) und (Zahlungs-) Kontenwechselhilfe.Das vorliegende W...

CHF 30.90

Die Satzung der Kreditgenossenschaften

Gräser, Bernd / Holthaus, Jan
Die Satzung der Kreditgenossenschaften
Der DG VERLAG bietet vier Satzungen mit Generalversammlung und Vertreterversammlung jeweils mit und ohne Warengeschäft an. Alle diese Mustersatzungen sehen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vor. Dieser Kommentierung liegt die Satzung mit Generalversammlung ohne Warengeschäft (Artikelnummer 101 130) zugrunde. Soweit im Text jedoch von Generalversammlung die Rede ist, bezieht sich dies in der Regel entsprechend - wie im Genossenschaftsgesetz ...

CHF 29.90

Der Verbraucherdarlehensvertrag

Siedler, Rainer / Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR)
Der Verbraucherdarlehensvertrag
Im Verbraucherdarlehensrecht hat der europäische Gesetzgeber mit der im Jahre 2008 erlassenen und im Jahre 2010 in Deutschland in Kraft getretenen Verbraucherkreditrichtlinie den Bereich der Konsumentenkredite harmonisiert. Der damals ausgesparte Bereich der Immobiliarkredite wurde mit der im Jahr 2014 erlassenen Wohnimmobilienkreditrichtlinie geregelt. Das Umsetzungsgesetz ist in Deutschland am 21. März 2016 in Kraft getreten.Die Ausführungen...

CHF 37.50

Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der G...

Gräser, Bernd
Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft
Das Buch "Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft" hat sich seit Jahren als wichtiges Hilfsmittel für die Organisation von General- und Vertreterversammlungen bewährt. Eine Aktualisierung durch die vorliegende 10. Auflage ist aufgrund Änderungen des Genossenschaftsgesetzes durch das zum 22. Juli 2017 in Kraft getretene Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften notwendig gew...

CHF 32.90

MaRisk-Compliance

Achtelik, Olaf / Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR)
MaRisk-Compliance
Mit der zum 1. Januar 2013 in Kraft getretenen MaRisk-Novelle wurden in Deutschland erstmals konkrete Vorgaben für eine sogenannte MaRisk-Compliance-Funktion aufgestellt, die Teil des internen Kontrollsystems ist. Die MaRisk-Compliance-Funktion hat vor allem die Aufgabe, Risiken entgegenzuwirken, die sich aus einer Nichteinhaltung rechtlicher Regelungen und Vorgaben ergeben können und die Geschäftsleitung eines Instituts bei der Implementierun...

CHF 18.90

EMIR - neue Regeln für Derivate

Achtelik, Olaf / Schröder, Sarah
EMIR - neue Regeln für Derivate
Im August 2012 trat die Verordnung (EU) Nr. 648/2012 über Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister in Kraft, deren Ziel es ist, die in der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise aufgetretenen Probleme im Zusammenhang mit OTC-Derivaten u. a. durch verbesserte Transparenz und erhöhte Eigenkapitalunterlegung künftig zu vermeiden. Im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens konnten in Verhandlungen erhebliche Erleichterungen für die gen...

CHF 37.50

Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht

Kampermann, Markus
Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht
Bankmitarbeiter, die sich in ihrem beruflichen Alltag in zunehmendem Maße mit dem Thema "Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht" konfrontiert sehen. Die Broschüre bietet einen Überblick und ermöglicht einen Einstieg in die besondere Problematik. Sie beschreibt im Einzelnen, worin die Rechte und Pflichten eines Betreuers bei der Erledigung der Bankgeschäfte für den Betreuten bestehen und in welchen Fällen Vollmachten Vorrang haben. Für die Neuau...

CHF 10.90

Zwangsversteigerungsrecht für Banken

Weis, Ditmar / BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
Zwangsversteigerungsrecht für Banken
Die meisten Bankmitarbeiter werden mit einer Zwangsversteigerung - wenn überhaupt - nur am Rande beteiligt sein. Dabei ist jedoch jeder Kredit, der mit einem Grundpfandrecht abgesichert wird, ein potentieller Anwärter für eine mögliche Zwangsversteigerung oder Zwangsverwaltung. Deshalb sollte jeder im Kreditbereich tätige Mitarbeiter Grundkenntnisse über den Ablauf eines Zwangsversteigerungsverfahrens besitzen.Der Grundstein für viele in der Z...

CHF 45.50

Wir Bürgerstifter

Nährlich, Stefan / Sonnenberg, Gudrun
Wir Bürgerstifter
Seit 20 Jahren gibt es Bürgerstiftungen in Deutschland. Am 20. Dezember 1996 wurde in Gütersloh die erste dieser "Stiftungen von Bürgern für Bürger" gegründet. Die Idee: Gemeinsam stiften und sich persönlich engagieren in dem Ort oder der Region, in der man lebt oder arbeitet. Inzwischen gibt es Bürgerstiftungen in 400 Orten und Regionen. Insgesamt engagieren sich rund 50.000 Menschen in den Projekten oder Gremien von Bürgerstiftungen.Wer sind...

CHF 18.90

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz - ZAG

Koch, Christian / Reinicke, Thorsten / Bundesverband der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, BVR
Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz - ZAG
In der Vergangenheit haben Kreditinstitute einen Großteil der Zahlungsverkehrsgeschäfte erbracht, da eine Banklizenz die Voraussetzung für das Betreiben des Giro-Geschäfts war. Die nicht unter das Girogeschäft fallenden Zahlungsverkehrsgeschäfte konnten dagegen von Unternehmen außerhalb jeglicher Finanzaufsicht ausgeführt werden. Mit dem Inkrafttreten des ZAG begann hier ein neues Kapitel: Sämtliche Zahlungsverkehrsgeschäfte (außer Wechsel und...

CHF 32.50