Excerpt from Kämmereirechnungen Der Stadt Hamburg: 1401-1470Eine schlimmere Unterlassung ist es, wenn ich auch den zweiten Band ohne Register ausgehen lasse, und ich gestehe, dass dies nicht gerechtfertigt, nur entschuldigt werden kann. Es lag in der That fest in meiner Absicht, diesem Bande die Register fiir beide Bande anzuschliessen, aber die Anfertigung derselben erwies sich bald als so zeitraubend und miihselig, dass ich die erforderliche Musee vor der Hand nicht finden konnte. Mir blieb nur die Wahl. Den ohnehin lange ierziigerten Band noch weiter, und zwar bei den mir anderweitig oblie genden Arbeiten, voraussichtlich auf eine geraume Zeit. Zu riickzuhalten oder von den Registern fiir den zweiten Band vorliiufig abzusehen. 80 vol! Ich aber auch den Werth sorg faltig gearbeiteter Verzeichnisse zu wiirdigen weiss, so haben mir selbst doch die Ki...ùnmereirechnungen bis 1400 auch ohne dieselben schon so wesentliche Fòrderung geleistet, dass ich um des gleichen Mangels willen die Fortsetzung bis 1470 der Benutzung nicht vorenthalten mochte. Die Register fiir den ersten Band dagegen sind theilweise bereits unter der Presse: sie allein dem zweiten Bande anzuschliessen, wurde die Benutzung ers'chwert haben, und ihr Umfang erm6glicht eine selbststàndige Veròfîent1ichung. Dieses hofi'entlich in wenigen Wochen erscheinende Registerhe ft wird ein Orte register, ein Personenregister nach Vor und Zunamen, ein Persnnenreg'ister nach Stànden, ein Sachregister, ein Glossar. Und ein Verzeichniss von Berichtigungen enthalten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.