Der englische Journalist Thomas Folwer gerät Anfang der Fünfzigerjahre zwischen die Fronten des Indochinakrieges, als er in Saigon den jungen Amerikaner Pyle kennenlernt, der Mitarbeiter einer amerikanischen Wirschaftshilfe-Organisation in Saigon ist. Durch ihn droht Fowler seine schöne vietnamesiche Frundin Phuong zu verlieren, was ihn in seinem Misstrauen gegen den jungen Rivalen besträrkt. Er glaubt, dass dieser bei blutigen Bonbenanschlägen in Saigon seine Hand im Spiel hat, und das hat tödliche Konsequenzen. Während Grahem Greene seinem Roman eine bewusst USA-kritische Note gab, zeigte sich der sehr nationalistisch eingestellte, hoch dekorierte ehemalige Weltkriegssoldat und Schauspieler Audie Murphy nur dann bereit, in dem Film die titelgebende Rolle des namenlosen Amerikaners zu übernehmen, wenn die Rollenzeichnung des Titelhelden in dieser Greene-Verfilmung komplett anders als die in dem Roman, und anstatt US-amerikanisches Gebären in Südostasien zu kritisieren, wurde bei dieser Adaption eine stark antikommunistische Ausrichtung vorgenommen.