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Allgemeine Truppenkunde

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Allgemeine Truppenkunde

Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Scharfschütze, Heckenschütze, Wehrpflicht, Kriegsherr, Sold, Wehrpflicht in Deutschland, Musterung, Generalstab, Luftstreitkräfte, Zivil-Militärische Zusammenarbeit, Kommandoflagge, Flaggenparade, Gefechtsbereitschaft, Berufsarmee, Militärparade, Militärischer Befehl, Stabsabteilung, Ersatz im deutschen Militärwesen, Biwak, Wehrübung, Truppengattung, Verband, Rangliste, Veteran, Soldat, Joint Fire Support Team, ABC-Schutz, Stablinienorganisation, Wehrsold, Expeditionsstreitkräfte, Sperrgebiet, Stehendes Heer, Formaldienst, Einquartierung, Marsch, Armeeoberkommando, Waffenmeister, Antreten, Militärische Lastenklasse, Truppenbetreuung, Eilmarsch, Elitetruppe, Stärke, Alarmstufe, Zeitsoldat, Offizierspatent, Stärke- und Ausstattungsnachweisung, Nachschub, Gleichschritt, Zentrale Dienstvorschrift, Admiralität, Beförderung, Übergangsgebührnisse, Linieninfanterie, Landjäger, Stechschritt, Unteroffizier auf Zeit, Teilstreitkraft, Gagist, Exerzieren, Befehls- und Kommandogewalt, Kontermarsch, Gänsemarsch, Offizierskorps, Orientierungsmarsch, Bodenstreitkräfte, Kompanieführungsgruppe, Task-Force, Militärbeamter, Gefechtswert, Nachtgefecht, Rotte, ABC-Alarm, Kampfbereitschaft, Militärgouverneur, Marine-Division, Einkleidung, Kompanietrupp, Geschäftszimmer, Fliegeralarm, Militärisches Sperrgebiet, Spürtrupp, Kampfverband, Semper talis Bund, Stabsdienst, Kampfkraft, Generalkommando, Schießkladde, Marschskizze, Tagesmarsch, Flügel, Vorgeschobener Beobachter, Marschkredit, Antreteordnung, Mauerbesatzung, Grenzsoldat, Tafelgeld, Truppenstärke, Glied, Nyxus, Kriegsstärkenachweis, Topographisches Büro, Kriegsausrüstungsnachweis, Offizierbewerber, Entwaffnung, Reisemarsch, Einschwenken, Kugelfang, Entsatzheer, Ingenieurkomitee, Landmacht, Frontleitstelle, Fronturlaub, Hilfstruppe, Observationsarmee, Einsatzbereitschaft, Truppenführer, Rapport, Friedensstärke, Mitrailleur. Auszug: Die Wehrpflicht in Deutschland bezeichnete die Pflicht eines männlichen Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum der Bundesrepublik Deutschland zu dienen. Sie bestand in der Bundesrepublik von Juli 1956 bis Juni 2011 und ist seit Juli 2011 ausgesetzt, d.h. niemand wird mehr zum Dienst in den Streitkräften eingezogen. Zu den Reformen, die Preußen unter dem Eindruck der Niederlage im Krieg mit Frankreich 1807 durchführte, gehörte im Rahmen der Heeresreform während der Befreiungskriege in den Jahren 1813-1814 die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht. Damit war eine grundsätzliche Aufwertung des Soldatenstandes verbunden, denn bis dahin hatten Soldaten als gesellschaftlich deklassiert gegolten. Der Militärdienst, zu dem auch die Söhne des Adels und des Bürgertums eingezogen wurden, galt nun als Ehrendienst und die Armee als "Schule der Nation". Wehrpflichtige aus den "gebildeten Ständen" konnten sich als "Einjährig-Freiwillige" mit Aussicht auf eine Weiterbildung zum Reserveoffizier melden. Unter allen größeren europäischen Staaten hatte nur Preußen nach den napoleonischen Kriegen sein System der allgemeinen Wehrpflicht beibehalten und trotz des Heereskonflikts Anfang der 1860er Jahre modernisiert. In den anderen deutschen und den meisten europäischen Staaten wurde unter den tauglich Gemusterten die erforderliche Anzahl von Rekruten durch das Los bestimmt. Der Ausgeloste konnte aber einen von ihm bezahlten Ersatzmann als "Einsteher" stellen, weshalb in diesen Armeen eher Männer aus ärmeren Schichten dienten. War ihre Dienstzeit abgelaufen...

CHF 35.90

Lieferbar

ISBN 9781158757169
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20121005

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