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An einem Morgen im März

Kuhligk, Björn

An einem Morgen im März

Zwei Jahre nach dem ersten Lockdown wagt Björn Kuhligk das Unaussprechliche und präsentiert den genervten Pandemieprofis in uns ein Langgedicht über die Erfahrung, die alle mehr verändert hat, als wir ahnen. Die Leere / vor mir und mich selbst im Rückspiegel / mit der Leere hinter mir, so beginnt die Reise durch den Zyklus jenes Jahrs, in dem sich die Chance der Ruhe in Starre verwandelte, in dem die Grenzen nur noch für die Spargelschäler aus Rumänien geöffnet wurden und Selfies irgendwann Räudigkeit, Hilflosigkeit und Bedürftigkeit ausstrahlten. Mit sozialkritischem Blick und dem Gespür eines Fotografen bannt Kuhligk Empfindungen und Beobachtungen in Momentaufnahmen mit Langzeitwirkung.

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9783446276383
Sprache ger
Cover Corona, Einsamkeit, Fotografie, Gedichte, Lockdown, Lyrik, Normalität, Pandemie, politisch, Selfie, sozialkritisch, Stillstand, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), entdecken, Fester Einband
Verlag Hanser Berlin
Jahr 20230320

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