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Ärztliche Anthropologie und Humanität

Hartmann, Fritz / Faber, Richard / Pfau, Bolko

Ärztliche Anthropologie und Humanität

Vorwort der Herausgeber - 1. Die "Frag-Würdigkeit" der Medizin als 1. Wissenschaft (1978) - 2. Kausalität als Leitbegriff ärztlichen Denkens und Handelns (1992) - 3. Der Teil und das Ganze im Blickfeld des Arztes (1988) - I. Antike Heilkunde - eine Ganzheitsmedizin? - II. Medizin am Vorbild der Physik? - III. Schulmedizin und Ganzheitsmedizinen - IV. Bedingungen der Möglichkeit, das Kranksein eines anderen zu verstehen - V. Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen im ärztlichen Erkennen - VI. Grenzen ärztlicher Erkenntnis - 4. Gottfried Wilhelm Leibniz und seine Anforderungen an eine Medizin der Aufklärung (1993) - 5. Medizin der Aufklärung (1995) - I. Begründung des Themas - II. Die Entwicklungsgeschichte der Medizin der Aufklärung und ihre Thematik - III. Medizin einer Voraufklärung - IV. Medizin der Frühaufklärung - V. Medizin zur Hochzeit der Aufklärung - VI. Notwendige Aufklärung der Aufklärer -VII. Eine zeitgenössische Schlußbemerkung - 6. Ärztliche Antworten auf elementare menschliche Leidensverfassungen (1977) - 7. Scham und Würde kranker Menschen (1997) - I. Begriffliche Verlegenheiten - II. Würde und Scham: Philosophische, psychologische und soziologische Hinweise für den praktizierenden Arzt - III. Würde und Scham als Leitbegriff einer ärztlichen Anthropologie - IV. "Prometheische Scham" und anthroponome Bionik - 8. Mit der Krankheit leben - über Lebenswert und Würde chronisch kranker Menschen (1996) - I. Versuch eines anthropologischen Zugangs - II. Umgang mit chronisch Kranken - 9. Gegen-Stand und Gegen-Über im Umgang mit Kranken (1993) - I. Begegnung zweier Subjekte - II. Bedingungen der Möglichkeit gemeinsamen Erlebens, transzendentale Ästhetik der Isopathie - III. Grenzen der Veränderung - 10. Leben in bedingtem Gesundsein (1987) - I. Die Entwicklung modernen pathogenetischen Denkens - II. Aufgabenverteilung zwischen Kranken und Arzt - III. Schlußbemerkung zur Idee von Ganzheit und zur Utopie einer Ganzheitsmedizin - 11. Sterbens-Kunde als ärztliche Menschen-Kunde. Was heißt: In Würde sterben und sterben-lassen? (2004) - Begründung des Themas - I. Wie lernte ich sterben? - II. Wer über das Sterben lehren will, der muss an und von Sterbenden gelernt haben - III. Was heißt: "In Würde Sterben?" - IV. In Würde sterben lassen - Schluss-Bild - 12. Über die Wahrhaftigkeit des Arztes gegenüber Kranken (1997) - I. Wahrheit und Wahrhaftigkeit - II. Eine Pragmatik des erklärenden ärztlichen Gesprächs: Richtigkeit - Aufrichtigkeit - Wahrhaftigkeit - III. Problematik der Mitteilung von Wissen an Kranke. Das Wie des Sagens - 13. Zeitgestalten von Krankheit - Gestaltung von Zeitlichkeit im Kranksein (1985) - Durée - Identité - Kranksein

CHF 52.50

Lieferbar

ISBN 9783826053009
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Königshausen & Neumann
Jahr 2014

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