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Bakteriologe

Quelle: Wikipedia

Bakteriologe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Alexander Fleming, Emil von Behring, August von Wassermann, Casimir Davaine, Christian Gottfried Ehrenberg, Heinrich Conradi, Lorenz Hiltner, Eugen Haagen, Wilhelm Fleischmann, Emmy Klieneberger-Nobel, Paul Frosch, Johann Friedrich Bernhard Fischer, Rudolf Blasius, Arnold Dohmen, Theodor Escherich, Alexandre Émile Jean Yersin, Friedrich Loeffler, Ludwig Popp, Philip Levine, Hugo Schanderl, Eugen Gildemeister, Max Neisser, Carl Fraenkel, Hermann Mooser, Otto Huntemüller, Cesare Montecucco, Hans Reiter, Georg Sobernheim, Jules Bordet, Hans Gazert, Albert von Caron, Philippe J. Sansonetti, Joseph Schröter, Paul Uhlenhuth, Wilhelm Krüger, Karl Joseph Eberth, Otto Obermeier, Erhard Hiltner, Ernest Duchesne, Marc Armand Ruffer, Albert Schatz, Martinus Willem Beijerinck, Kiyoshi Shiga, Bruno Weber, Karl Wilhelm Jötten, Georgi Eliava, Aldo Castellani, Lloyd Felton, David Hendricks Bergey, Fritz Schiff, Albert Stutzer, Hugo Schottmüller, Anton Weichselbaum, Albert Calmette, Martin Ficker, Noguchi Hideyo, Thomas F. Meyer, Hans Günter Schlegel, Karl Bernhard Lehmann, Wilhelm von Drigalski, Johannes Behrens, Walter Reed, Felix Löhnis, Charles-Edward Amory Winslow, Hans Christian Gram, Gustav Giemsa, Mardjan Arvand, Robert Burri, Peter Piot, Hugo Carl Plaut, Bruce Edwards Ivins, Themistocles Zammit, Hans Zinsser, Felix Victor Birch-Hirschfeld, Rudolf Abel, Gerhard Armauer Hansen, Ernst Gerhard Dresel, Rudolf Kraus, Curt Sonnenschein, Louis-Charles Malassez, Frederick Griffith, Heinrich Albrecht, Kitasato Shibasaburo, Eugen Fraenkel, Georg Jochmann, Richard Pfeiffer, Luís da Câmara Pestana, Alexander von Graevenitz, Viktor Kafka, Hans Eppinger senior, Edwin Klebs, Jaume Ferran i Clua, Wilhelm Kolle, Georg Gaffky, Thomas Huckle Weller, Willy Burgdorfer, Fritz Kauffmann, Waldemar Haffkine, Fujino Tsunesaburo, Sahachiro Hata, Walter Migula, Fernand Widal, Hans Buchner, Edmund Weil, Amédée Borrel, Ival Arthur Merchant, Alexander Marmorek, Philip Bruce White, Edward Francis, Gustav Hauser, Örjan Ouchterlony, Octave Gengou, Arthur Felix. Auszug: August Paul von Wassermann (* 21. Februar 1866 in Bamberg, + 16. März 1925 in Berlin) war ein deutscher Immunologe und Bakteriologe. August von Wassermann wurde als zweiter Sohn des bayerischen Hofbankiers Angelo von Wassermann geboren. Er absolvierte sein Medizinstudium von 1884 bis 1889 an den Universitäten Erlangen und Straßburg. Nach seiner Approbation ging er nach Berlin und trat 1891 in das neu gegründete Preußische Institut für Infektionskrankheiten ein, das von Robert Koch geleitet wurde. Er wurde Oberarzt und später - als Nachfolger Ludwig Briegers (1849-1919) - Leitender Arzt der Klinischen Abteilung des Instituts. Im Jahr 1906 übernahm er die Leitung der selbständigen Abteilung für experimentelle Therapie und Serumforschung. Im gleichen Jahr veröffentlichte er zusammen mit Albert Neisser und Carl Bruck die später nach ihm benannte Reaktion zur Serodiagnostik der Syphilis. Von 1913 bis zu seinem Tode war Wassermann Direktor des neu gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für experimentelle Therapie in Berlin-Dahlem. August von Wassermann ist zumeist für die Wassermannsche Reaktion bekannt, doch war er auch in vielen anderen Bereichen der Bakteriologie und Immunologie tätig. Von seinen Arbeiten erlangte jedoch die Entwicklung der Serodiagnostik der Syphilis die größte praktische Bedeutung und machte seinen Namen weltbekannt. Wassermann befasste sich hauptsächlich mit Ve...

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9781158768127
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20180718

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