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Bauwerk im Kanton Wallis

Quelle: Wikipedia

Bauwerk im Kanton Wallis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Alpenhütte (Kanton Wallis), Bahnhof im Kanton Wallis, Bahnstrecke im Kanton Wallis, Kirchengebäude im Kanton Wallis, Strasse im Kanton Wallis, Tunnel im Kanton Wallis, Furka-Oberalp-Bahn, Brig-Visp-Zermatt-Bahn, Gornergratbahn, Lötschberg-Basistunnel, Lötschberg-Bergstrecke, Martigny-Châtelard-Bahn, Simplontunnel, Simplonlinie, Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, Konkordiahütte, Fondation Gianadda, Lötschbergtunnel, Suone, Mischabelhütte, Monte-Rosa-Hütte, Ganterbrücke, Grand Hotel Chandolin, A9, Pfarrkirche Bellwald, Leuk-Leukerbad-Bahn, Muttergotteskapelle im Ritzinger Feld, Pfarrkirche Geburt Mariens, Abtei Saint-Maurice, Bahnstrecke Saint-Gingolph-Saint-Maurice, Bedretto-Fenster, Raffinerie Collombey, Antoniuskapelle, Wärmekraftwerk Chavalon, Furka-Scheiteltunnel, Basilique de Valère, Pfarrkirche Ernen, Hauptstrasse 9, Furka-Basistunnel, Bahnhof Visp, Walserhaus, Pont de Gueuroz, Hauptstrasse 19, Flugplatz Raron, Hauptstrasse 21, Hauptstrasse 6, Chemin de fer Martigny-Orsières, Happyland, Oberaletschhütte, Flughafen Sion, Britanniahütte, Musée et Chiens du Saint-Bernard, Cabane du Mountet, Mittelaletschbiwak, Europahütte, Schönbielhütte, Weissmieshütte, Hörnlihütte, Dolmen von Petit-Chasseur, Cabane Rambert, Kraftwerk Massaboden, Cabane de Tracuit, Cindey, Grosser-Sankt-Bernhard-Tunnel, Tälligrattunnel, Mönchsjochhütte, Fort du Scex, Cabane du Trient, A21, Bordierhütte, KOSMA, Solvayhütte, Domhütte, Gandegghütte, Stockalperschloss, Almagellerhütte, Sender Gebidem, Simplon-Hospiz, Gemmileitung, Sunneggatunnel, Sendeturm Haute-Nendaz, Sendeturm Ravoire. Auszug: Die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) - offizielle Eigenbezeichnung von 1991 bis 2002 BVZ Zermatt-Bahn - ist eine meterspurige Schmalspurbahn im Schweizer Kanton Wallis. Die 44 Kilometer lange Bahnstrecke ist Bestandteil der Route des nach St. Moritz verkehrenden Glacier-Express und verbindet den autofreien Urlaubsort Zermatt mit den Gemeinden Visp und Brig im Rhonetal. 1891 als Visp-Zermatt-Bahn (VZ) eröffnet, ging sie am 1. Januar 2003 zusammen mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO) in der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) auf. Dampflok Nr. 2Das Bergdorf Zermatt erlangte nach der Erstbesteigung des Matterhorns durch Edward Whymper 1865 erstmals grössere Bekanntheit in Europa. Die Zahl der Übernachtungen nahm fortan kontinuierlich zu, obwohl der Ort selbst nur mittels eines langwierigen Fussmarsches durch das unwirtliche Mattertal erreichbar war. Ein einfacher Saumpfad führte lange Zeit nur bis St. Niklaus. Dennoch verzeichnete man in Zermatt in den 1880er Jahren bereits bis zu 12.000 Touristen pro Jahr. Um den Tourismus im Tal und insbesondere in Zermatt selbst zu fördern, kamen daher bald erste Pläne auf, eine Eisenbahnlinie zu errichten, die den aufstrebenden Kurort mit dem Rhonetal verbinden sollte. Am 21. September 1886 erteilte der Bundesrat dem Bankhaus Masson, Chavannes & Co. in Lausanne sowie der Basler Handelsbank eine erste Konzession. Der ursprüngliche Antrag sah eine von Visp nach Zermatt führende Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite und gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb vor. Die Spurweite wurde schliesslich auf Drängen des Bundesrates auf Meterspur geändert. Die Bahn sollte jeweils über die Sommermonate von Anfang Juni bis Ende September betrieben werden, da man die Risiken eines Betriebes im Hochgebirgswinter nicht zu bewältigen vermochte. Zudem bestand lediglich im Sommer Aussicht auf ein hohes Passagieraufkommen, da Wintertour...

CHF 29.90

Lieferbar

ISBN 9781158811335
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20170906

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