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Binge Watching

Lickhardt, Maren

Binge Watching

Wer abschalten will, hat 15 Sekunden. Netflix hat das (fast) unterbrechungsfreie Streaming revolutioniert und damit das Binge Watching zum Geschäftsmodell erhoben. Die User entscheiden, welche Filme und Serien sie schauen - und vor allem wie lange. Doch was ist »bingewatchen« überhaupt? Und wie selbstbestimmt ist das wirklich?
Historische Vorläufer des vermeintlich unkontrollierten Medienkonsums gibt es jedenfalls zuhauf: von den Bücherfressern um 1800 bis hin zum Zappen mit der Fernbedienung - stets begleitet von kulturkritischen Warnungen.
Maren Lickhardt über die Geschichte autonomer Medienrezeption, neue Freiräume und alte Abhängigkeiten - und die (Serien-)Ästhetik der »bingeability«.

CHF 17.50

Lieferbar

ISBN 9783803137296
Sprache ger
Cover Wissenschaft und Kultur allgmein, auseinandersetzen, auseinandersetzen, Kulturwissenschaften, Medienwissenschaften, Populäre Kultur, Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft, auseinandersetzen, Serie, Sucht, Bingen, Netflix, opt out, zapping, Benutzer, Fernsehen, Streaming, Bingeworthy, Watch Party, Bingeability, Medienpraxis, Erzählformen, Suchtverhalten, Medienrezeption, Qualitätsserie, Schlaflosigkeit, Geschäftsmodell, Medienpädagogik, Serien-Ästhetik, Kulturpessimismus, Medienwissenschaft, lineares Fernsehen, Rezeptionsästhetik, Streaming-Plattform, serielles Erzählen, filmisches Erzählen, Digitale Bildkulturen, Gemeinschaftserlebnis, horizontales Erzählen, Wissenschaft und Kultur allgmein, Fernsehen, TV, Kulturwissenschaften, Medienwissenschaften, Populäre Kultur, Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft, auseinandersetzen, Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Wagenbach
Jahr 20230323

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