Excerpt from Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, Vol. 21: Enthaltend die Lebensskizzen der Denkwürdigen Personen, Welche Seit 1750 in den Österreichischen Kronländern Geboren Wurden oder Darin Gelebt und Gewirkt Haben, O'donnell-PerényiBirtenfelb über 9)iilitänäliaria 3bere: fien®rben unb feine Silitglieber (lb3ien 1851, 61aatßbrudcrei, 'tl. 142 u. 148. Äur Genealogie ber Grafen ®'ponnrtt. ®ie©1®onnell flammen au6 3rlanb, too jie, fu ßen lilteflen 8amilien bee 8anbe6 gäb ilent nn} ihre 'llbfiannnung von ben %ürfien , ivo, inreonnel nad, einem alten 2anb. 'ftricb Kit Gonnell, heffen außfd, lie9licbeß Qigentbum fie beleben ableiten. Shre ötammreibe führen fie bis in ba6 eilfte Sahro haubert unb noch meiter aurird. ©ie lebten in ihrer ©eimat in großer 8ehbe, theils mit ben Cinglänbern, tbell6 mit ben ©äuptern ibrer ongrengenben @tamme, von benen eine, welche fie ae be6 fünfsebnten unb im fed)6o zehnten Sabrbunbert mit D'9ieal, Dem bee rübnrten -bäuplling eine6 anbeten EURtammcb geführt. Zu ben gefcbicbtlich merlmürbigften zählt. ¿ach ber ®cblacbt bei $lod'maier, in meld, rr bie D'®onnell mit grober blue. 5eichnung gegen bie Gnglänber getämpft, ento ftanben unter ben einbeimifehen étämmen neue flämpfe, in welchen ein éttgo 9 0 ne n ell nach tapferftem ilßiberf1anbe bennoch ber 8rebrbeit unterlag unb fein bei! In ber 81ucht farben mußte. ©ugo begab [ich nach etwa. Nien. @ein ßruber 9'tobeeieh, ber inbeffen in 8elanb aurüdgeblieben, gerietb wegen mero folgung ber latbolifd, rn £irebe burd, bie Gna länber mit biefen both in 0on¿irt, welcher.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.