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Das architektonische Werk

Formensprache des Lebendigen: Rudolf Steiners Bauprojekte rund um das Goetheanum
Die Baugeschichte des Goetheanums ist in dem ersten, bereits erschienenen Band des Architektonischen Werks aufgearbeitet. Der zweite Teil dokumentiert nun alle übrigen Bauprojekte, an denen Rudolf Steiner beteiligt war. Behandelt werden die Nebenbauten des Goetheanums, die in einem funktionalen Zusammenhang mit dem Hauptbau standen, so das Heizhaus und das zum Schleifen der Glasfenster eingerichtete Atelier (beide 1914).
Zu den weiteren Projekten in der Dornacher Nachbarschaft gehören das Haus Duldeck (1915), das Haus Vreede (1919), das Haus Blommestein (1919) und das Haus de Jaager (1921) sowie drei Mitarbeiterhäuser (1920). Dokumentiert werden die Umgestaltung des Hauses Brodbeck, dessen Anbau für die Eurythmie bereits die Formen des zweiten Goetheanums vorwegnimmt (1924), das Verlagshaus (1924) und das für Ita Wegman in der Nähe der Arlesheimer Klinik errichtete Holzhaus (1924).
Die Projekte werden im Entstehungszusammenhang vorgestellt, sodass die zeitlichen und konzeptionellen Zusammenhänge ebenso deutlich werden wie die stilistische Entwicklung des anthroposophischen Bauimpulses. Der mit Skizzen, Modellen und Plänen reich illustrierte Band macht den Ideenreichtum anschaulich, mit dem Rudolf Steiner eine neuartige architektonische Formgebung angeregt hat.

CHF 189.00

Lieferbar

ISBN 9783727437106
Sprache ger
Cover Reinkarnation, Anthroposophie, Dornach, Architektur, Goetheanum-Bau, Rudolf Steiner, Goetheanum, Anthroposophische Architektur, Haus Duldeck, Heizhaus Dornach, Haus Vreede, Haus Blommestein, Haus de Jaeger, Haus Brodbeck, Theosophie und Anthroposophie, Theosophie und Anthroposophie, Fester Einband
Verlag Steiner R.
Jahr 202406

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