Excerpt from Das Deutschtum im DonaureicheSm 8ahre 1880 befteht bie 9ronarchie an?, ber 23erbinbung zweier @taaten. Sn Ungarn itt ba6 21ragharifche burch ein Gleich am: alleinigen @taatbiprache gemacht. Sdaß EURdeutiehe ift ebenio wie bie anbern 8anbeßfbradnn heruntergebrüclt auf bie 6tuie ber borlaufigeu fi)ulbung a[ß ®emeinbeibrache ober Unten richtbihrache in nicht vom 6taate erhaltenen Schulen. 9iur im beertoefen behauptet ba? ®eutiche {einen hiftoriichen 23orrang alß EURdienftitarache, aber auch hier iii {eine billeinherrichaft burchbrothen ieit ber (errichtung einer ungarifchen 8anbmehr mit magimriichem 23eiehl, ber bonn aurh eine troatiiche zur 6eite getreten iii. 28ieliach alß ber (&mbrno, eine5 magnarifchen 92ationalbeereß auf= gefafit, obgleich an?: allen 23iillern ber ©tebhan3irone {ich er gän5enb, mußte biete ungariiche Baubwehr immer wieber ben qbunich nach einer %iuiteilung bei? Gemeinfamen ©eereß im ©inne beß sdualibmuß wachruien. Sdenn baß gemeiniame ©eer gilt eben bem magnariirhen 60nbergeift al6 eine rein beutiche (iin rhhtung, alß eine "frembe @olbateßta, als ein %eri5eug ber llnb biete 91bneigung richtet [ich überhaupt gegen baß bentiche 28eien, bie beutfche 6praehe, ihre EUR1}ortbauer in Ungarn rei5t ben (shaubiniömuß wie baß rote $uch ben @tier, au immer neuen 2inßbriichen ®te (berichte weifen gegen bob (seieh beutiche @ingaben 3urüct, baß beutfche $heater in älieit wirb Dom 6tabtrat tur5erhaub geichlofien, bie beutichen 6chulen waubrlu fich eine nach ber anbetu bem $ruct weid)enb in magharifche um, auch8 ben fiebrnbürgifch =fiichfi¿hen $heologen toll burch ma gnariiche 8ehramtßbrufungen ber $efuch beuticher 11niberiitäten berleibet werben, wie auch bielehten bentichen (3hms haften fich bequemen müffen, 3ugleich al? magnuriiehe ©brach fch\\len au bienen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.