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Das Marsfeld in Rom

Das Marsfeld in Rom: Dieser Titel umschreibt nicht nur ein riesiges Areal der antiken Metropole, sondern impliziert insbesondere auch eine langanhaltende konsequente Bebauungs- und Stifterhistorie, die sich annähernd über die 1000 Jahre der römischen Geschichte erstreckt. Dementsprechend großräumig ist auch die Marsfeldforschung der letzten 100 Jahre angelegt gewesen, da nicht einfach nur einzelne Baukomplexe zu analysieren waren, sondern Elemente des Feldes unter dem Gesichtspunkt des zeitlichen Wandels untersucht werden mussten. Einigen Stifterpersönlichkeiten und allgemeinen Aspekten des Marsfeldes soll in Form dieses Bandes differenziert nachgegangen werden. Auch zusammenhängende Bauvorhaben einzelner Kaiser werden dabei analysiert. Die Tagungsbeiträge beschäftigen sich vor allem mit dem Marsfeld in den Jahren zwischen der Republik und dem frühen 2. Jh. v. Chr. und sind chronologisch geordnet.

Inhalt:
J. Albers: Das Marsfeld. Die Entwicklung der urbanen Struktur aus topographischer, traditioneller und rechtlicher Perspektive
M.-G. Schröter: Der Theaterkomplex des Cn. Pompeius Magnus im Kontext seiner Politik
M. Arnhold: Die Area Sacra des Largo Argentina: Entstehung der Platzanlage im Kontext des mittleren und südlichen Marsfeldes
S. Voegtle: »ubi sepe sedebat Octavianus« Das Augustusmausoleum - Innen und Aussen eines imperialen Grabbaus
S. Panzram: Domitian und das Marsfeld. Bauen mit Programm
G. Seelentag: Der Kaiser als Hafen. Die Ideologie italischer Infrastruktur

CHF 47.90

Lieferbar

ISBN 9783952342121
Sprache ger
Cover Fester Einband
Verlag Bern Studies
Jahr 2008

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