Skharr will eine Pause. Er braucht eine Pause in seinem Leben und eine ruhige Reise zurück nach Verenvan.

Es sieht nicht so aus, als würde das passieren.

Ein alter Gott könnte in einem Kerker, der jahrhundertelang ungestört war, für Aufruhr sorgen.

Niemand will, dass das passiert, also wird Skharr von einem örtlichen Tempel von Theros gebeten, sich einzumischen.

Leider hat der Tempel nicht viele Ressourcen, die er ihm anbieten kann. Die einzige Paladina, die zufällig in der Nähe ist, hat gerade ein Sabbatjahr eingelegt.

Und sie hat auf jeden Fall schon von dem Barbaren von Theros gehört.

Skharr, eine Paladina auf Sabbatical und drei Söldner, die nur wegen des Schatzes dabei sind, kämpfen gegen eine Macht, der ein Todesser wahrscheinlich nicht gewachsen ist.

Da sie die Gefahr nicht scheuen, machen sich Skharr und Pferd auf den Weg zurück nach Verenvar.

Sie müssen nur einen alten Gott finden und töten ... und nicht sterben, bevor sie dort ankommen.

»In jedem Menschen steckt ein Stück Barbarei, das darauf wartet, entfesselt zu werden.
Ein Moment, in dem man sich entscheiden muss, was man zu akzeptieren bereit ist.
Tod, Niederlage, oder der eigenen fleischlichen Wut die Kontrolle zu überlassen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.«
Skharr TodEsser