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Der letzte weiße Mann

Als Anders eines Morgens erwacht, stellt er fest, dass er sich verwandelt hat: Er ist nicht mehr weiß. Vollkommen erschüttert schließt er sich in seiner Wohnung ein, meldet sich krank. Nur Oona erzählt er von seiner Verwandlung, einer guten Freundin und gelegentlichen Geliebten. Irgendwann wagt er sich wieder hinaus in die Welt und zur Arbeit. »Wenn mir das passiert wäre, ich hätte mich umgebracht«, sagt sein Chef.
Immer mehr Berichte über ähnliche Verwandlungen tauchen auf: Die weiße Mehrheit im Land scheint zur Minderheit zu werden. Und sie fühlt sich bedroht. Steht ein Umsturz der bestehenden Ordnung bevor? Bald herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände in der Stadt. Oona, mittlerweile selbst verwandelt, steht Anders zur Seite, in den Wirren dieser Zeit werden sie zu einem Liebespaar. Schließlich gibt es kaum mehr weiße Menschen in der Stadt, Anders' Vater stirbt schwerkrank als der letzte weiße Mann. Die Unruhen klingen ab - aber gelingt es den Menschen nun, einander wirklich zu sehen?
In >Der letzte weiße Mann< stellt der Kosmopolit Mohsin Hamid in seiner unvergleichlich eindringlichen Prosa die großen Fragen zum Thema Rassismus - und zum Thema Menschlichkeit.

CHF 18.50

Lieferbar

ISBN 9783832166953
Sprache ger
Cover Rassismus, The last white Man, exit west, Menschlichkeit, poetisch, provokant, bewegend, Liebesgeschichte, anders sein, Fremd sein, GLOBALE THEMEN, der fundamentalist, der keiner sein wollte, So wirst Du stinkreich im boomenden Asien, Nachtschmetterlinge, Es war einmal in einem anderen Leben, kosmopolitische literatur, Colson Whitehead, Verwandlung, Pakistan, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, leichtlesen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag DuMont Lit. und Kunst
Jahr 20230815

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