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Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute

Büttner, Stefan / Dunshirn, Alfred

Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute

Euripides gilt bald als "der tragischste aller Dichter" (Aristoteles), bald als der "Zerstörer der Tragödie" (Nietzsche). Wie konnte es zu einem so großen Umschwung, geradezu zu einer Umkehrung in der Einschätzung des Euripides kommen? Dieser Band versucht zum einen, die wichtigsten Etappen der Euripidesbewertung (Aristophanes, antike Scholien, Zweite Sophistik, Kirchenväter, byzantinisches Mittelalter, Renaissancepoetiken, Humanismus, Aufklärung, Deutscher Idealismus, Fin de siècle, 20. Jahrhundert) historisch nachzuvollziehen. Zum anderen sollen die Gründe ermittelt werden, warum das Euripidesbild in ganz bestimmten Phasen wichtige Neuausrichtungen erfährt (insbesondere in der Renaissance, am Ende des 18. und des 19. Jahrhunderts).

CHF 71.00

Lieferbar

ISBN 9783825365844
Sprache ger
Cover Griechisch, Altgriechisch, Rezeptionsgeschichte, Tragödie, das Tragische, Dramatik, Literaturtheorie, Aufklärung, Aristophanes, Stoa, Scholien, Clemens von Alexandria, Wieland, Christoph Martin, Herder, Johann Gottfried, Brumoy, Pierre, Goethe, Johann Wolfgang von, Nietzsche, Friedrich, griechische Tragödie, Altgriechisch, Christi Geburt bis 1500 nach Chr., Fester Einband
Verlag Universitätsvlg. Winter
Jahr 2021

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