Excerpt from Dichter und Verleger Briefe: Briefe von Wilhelm Friedrich an Detlev von Liliencron, Mit Einer Einleitung, Faksimiles und Mehreren Unveröffentlichten Photographien9)lit gutem 9iechte hat man hie gahlreichen ßriefe he6 'jdichtero nach {einem 'lohe her Deffentli®leit übern gehen. Cdenn er, noch aus einer CEURpo®e ¿ammenh, hie in ihrer ßegrengtheit 3olao 'zhefe von her Kunft als "coin de nature vu travers un tempéra ment nerlünhete, hat gerahe in {einem 'zemneramem te hie lleberlegenheit he6 ©eii'eeß über hiefen ehenio einfeitigen, wie auf hie cdauer unfruchtbaren 9iealio'muß gegeigt. Q3or allem im außgehehnten %riefwuly fel, in 'sreunh. Unh 8einhfhaften unh in 8eitfd, rifi ten hiefer bewegten 3ahre, wie es beifnielßwdfe hie non EURonrab rehigierte "(8efeüfchaft war, liegt eine fo fnontane, aufreigenbe unh herrliche ©tellungnahme su geitgmöffifcher 2lftualität, haß hiefe'. Dolumente gur %etrahtung feines, wie be8 ©cities feiner geit uno unentbehrlich geworben finh. Sbelanntlich hat 9iicharb'. Dehmel hen 9'tachlaß feines $reun bee heraußgegeben unh hie meißen %riefe gefammelt, wichtig iii her %riefwehfel EURilieneronß mit bermann c3t'iehrichet, non hiefem felber ehiert, unb gleichfalls non größerer $beheutung finb hie $briefe an {einen 58er: leger qbilhelm $riehrich, hie ©einrich ©niero in einem einen ßanhe veröffentlicht hat. 2(l6 eine note wenhige unb wertnolle @rgc'ingung au hiefen qberfm, nor allem an hem lehteu, founte ber gefaßt wer ben, einmal hie Q3riefe qbilhelm ssriehrichß, he8 58er: legers, an feinen 2lutor 9iliencron anß Sicht 3u brin gen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.