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Die Blutung als Primärsympton bei den Schusswunden der Extremitäten

Praetorius, Heinrich

Die Blutung als Primärsympton bei den Schusswunden der Extremitäten

Excerpt from Die Blutung als Primärsympton bei den Schusswunden der Extremitäten: Inaugural-Dissertation Welche zur Erlangung der Doctorwürde in der Medicin und Chirurgie mit Zustimmung der Medicinischen Facultät der Friedreich-Wilhelms-Universität zu Berlin am 16. Juli, 1897

Ebenfalls konstatiert Schmidt unter 366 mit Arterien verletzung komplizierten Schussfracturen der Extremitäten nur 48 mal 1. Blutung, oder Prozent und meint, dass das verletzte Gefäss im Augenblick der Verwundung garnicht oder nur unbedeutend blutet. Jedoch laufen bei obigen Zahlen zwei Fehler mit unter, die Schmidt auch selbst erkannt hat, dass nämlich sicher eine ganze Anzahl Fälle mitgerechnet sind, die nicht primär eröffnet sind, sondern erst später teils durch Arrosion, teils durch Knochensplitter, die also auch unmöglich primär bluten konnten. Die Prozentzahl würde sich also jedenfalls beträchtlich erhöhen.

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CHF 15.90

Lieferbar

ISBN 9781334498657
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Forgotten Books
Jahr 2016

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