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Die erkaltete Herzensschrift

Schneider, Manfred

Die erkaltete Herzensschrift

Ist die neuzeitliche unaufhörliche Schreibtätigkeit der Selbstoffenbarung und Selbstentblößung eine Selbstverständlichkeit, oder entpuppt sie sich als Mittel der Geschäftigkeit, hinter der der Autor als Person eigentlich unerkannt bleiben will? Schneider zeigt am Beispiel von Proust, Benjamin, Sartre und Leiris die Veränderung der Bedeutung von autobiographischen Texten im 20. Jahrhundert.

CHF 35.50

Lieferbar

ISBN 9783446146563
Sprache ger
Cover Autobiographie, Brief, Kulturgeschichte, Kulturtheorie, Verstehen, Fester Einband
Verlag Hanser C.
Jahr 19860101

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