Am Anfang ist immer Vision, Schau des Neuen im Geiste. Am Anfang ist immer Gott, das schöpferische Prinzip. Am Anfang steht die Vision einer neuen Religiosität.Der Text des Werkes versucht, an ethische und soziale Werte zu erinnern. Suchende finden Antworten nicht in geschlossenen Gehäusen, sondern im offenen Raum, der Begegnung in freier Wahl ermöglicht - Begegnung von Menschen aller Kulturen und Religionen - Begegnung, die Wandlung ermöglicht zu einem neuen Gottesbewusstsein. Es werden Möglichkeiten von Installationen im städtischen Raum aufgezeigt, die Entwicklung und Entfaltung neuer Wertordnungen unterstützen.Ziel des Werkes ist die Entwicklung des Bewusstseins für Ethik und Spiritualität im Leben des Menschen. Mit dem Bekenntnis zu neuen Werten ist das Essay "Die heilige Stadt" Zeugnis der Gesinnung des Stifters und zugleich Vermächtnis für die künftige Arbeit der Stiftung.Die Schrift richtet sich an Gläubige und Ungläubige, an Wissende und Suchende, an Menschen aller Kulturen und Religionen, an Theologen, Philosophen und Naturwissenschaftler.