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Die Schöne Kunst Dazwischen

Kallfass, Dorothea

Die Schöne Kunst Dazwischen

Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (AVL), Veranstaltung: Angewandte Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Aspekt der sekundären Kreativität beim literarischen Übersetzen und orientiert sich dabei an den von Umberto Eco in seinem 2006 erschienenen Buch "Quasi dasselbe mit anderen Worten" entwickelten Theorien vom Übersetzen als Verhandlung.

Es handelt sich folglich nicht um einen neuen Beitrag zur Übersetzungsforschung, sondern um eine Auseinandersetzung mit gewissen Teilgebieten vor dem Hintergrund der Ecoschen Theoreme.

Diese Teilgebiete umfassen:
- Übersetzung als sekundäre Kunstform,
- Schöpfungshöhe und Verhandlung,
- Kulturtransfer und Buch.

Zunächst wird einleitend ein Überblick über die Tradition der Literaturübersetzung in Deutschland gegeben, ihre Rolle innerhalb der Literaturwissenschaft besprochen, und anschließend die aktuelle Stellung der Literaturübersetzung in der deutschen Verlagslandschaft betrachtet.

Im Hauptteil wird Ecos angwandte Übersetzungslehre dargestellt, wobei die Reversibilität als Schlüsselbegriff der Ecoschen Translatologie herausgearbeitet wird.

Abschließend wird näher auf die Begriffe der sekundären Kreativität, die Frage nach der Schöpfungshöhe und die oftmals zitierte "Stimme im Text" eingegangen.

In den Schlussbemerkungen wird das Literaturübersetzen noch einmal als eigenständige - sekundäre - Kunstform eingeordnet.

CHF 24.90

Lieferbar

ISBN 9783640542710
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Grin Verlag
Jahr 20100221

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