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Die Stadt am Ende der Welt

Herbst 1918: Die Spanische Grippe wütet allerorten - doch die Einwohner der Holzfällerstadt Commonwealth beschließen, sich zu schützen. Sie stellen die Gemeinde unter Quarantäne und riegeln die einzige Zufahrtsstraße ab. Als ein Hilfe suchender Soldat von einem Wachposten erschossen wird, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, breiten sich innerhalb des Ortes Angst, Argwohn und Hysterie aus.
Thomas Mullen erzählt in seinem hellsichtigen und mitreißenden Roman von Moral in Zeiten der Krise, von einer Gesellschaft, der die Solidarität abhanden zu kommen droht - aber auch von Hilfsbereitschaft, Hoffnung und Mitgefühl.

CHF 18.50

Lieferbar

ISBN 9783832166281
Sprache ger
Cover MEDICAL / Epidemiology, SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues, influenza, Epidemie, Pandemie, Quarantäne, Abriegeln, Wald, Holzfäller, Soldat, Angst, Krankheit, Virus, Grenzen, Misstrauen, Hysterie, Mord, Trauma, Kleinstadt, Grippe, Corona, covid19, debüt von thomas mullen, cover mit bäumen drauf, John Ironmonger, Der Wal und das Ende der Welt, Die Pest, Erlösung, Corona Virus, Existentialismus, Existenzialismus, Spanische Grippe, Coronavirus, Virologe, Epedemie, Viren, Lockdown, Albert Camus, holzfällerstadt, Erster Weltkrieg, Soziale Folgen von Katastrophen, Migration, Einwanderung und Auswanderung, Soziale Einstellungen, Dörfer, Landgemeinden, Städte, Stadtgemeinden, Sozialpsychologie, Geschichte: Seuchen, Krankheiten usw., Umgang mit Tod und Trauer, Nordamerika (USA und Kanada), Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), eintauchen, entdecken, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag DuMont Taschenbuch
Jahr 20220217

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