Excerpt from Die Urschrift von Cicero De Officiis I-IIIIII 7-39, in weiterem Umfang Buch II und III vollständig. Die Kritik ist eine ablehnende, denn das Utilitütsprincip des Pamelius ist mit der Lehre von der caritas nicht vereinbar, es sei denn, dass man os-naeh dem Dogms des Antiochus, dass indem honestum allein zugleich das ntile liege, also ein Vergleich beider ausgeschlossen ist (iii 10l), umdeute. Dies wäre aber Unsinn. Woher nun der gegen Pametiue gerichtete kritische Teil von Cicero genommen ist, kann ich mit ziemlicher Bestimmtheit sagen. Es liegt nahe, nach meiner. Entwicklung de divinatione Rhein. Museum a. A. O. S. 53 if. Anzunehmen, dass Antimahus seiner eigenen P¿ichtenlehm einen rinrg - 'arperaxo'g voramgeschiekt habe, in welchem die vielleicht besonders angesehenen Schriften des Panwtius bekämt wurden, dem der e'r.'irrmig folgte. In diesem sind die einzelnen Fragen nach ganz bestimmt gefassten und von Cicero auch teilweise wiedergegebcnen Dogmen behandelt werden. Jetzt darf ich wohl meine Leser bitten, mit mir die Schriften Ciceros durchzugchen und zwar wollen wir zncrst die Teile hemnegreifen, welche sich vorwiegend mit der Kritik des Pnnaetius befassen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.