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Die Verhandlungen Über Schillers Berufung nach Berlin (Classic Reprint)

Stölzel, Adolf

Die Verhandlungen Über Schillers Berufung nach Berlin (Classic Reprint)

Excerpt from Die Verhandlungen Über Schillers Berufung nach BerlinQbeimar -verfvrach unb 6chiller fich von ihm hie $darftellung her 9iolle feine? 28allenftein erbat, auch ihm 3ufagte, haß haß neue in 2lrbeit befinhliche ©tüci (nämlich hie 8ungfrau von Drleanä) "eher in 23erlin alß in 233eimar gefvielt werhen foll. 2im 29. S}uni 1801 fchrieb hann 6chiller an 3fflanh, er hoffe im 2luguft, wenn e9 feine (8efunhheit erlaubte, nach 58erlin 3u fommen, vorher gehe er an hie tfee, hann melhete er aber am 2. September, er werbe leiher abermalä abgehalten, 23erlin au befuchenß) Sbic erfte 2lufführung her 3ungfrau fanh verabrehetermaßen in %erlin ftatt, unh zwar am 23. Äiovember 1801. 50er @rfolg, hen hamalä unh bei wieherholten 2lufführungen hieé $rauerfpiel in iberlin gehabt hatte, mag für ®chiller her 2lnlaß gewefen fein, haß fich in ihm von neuem haß ©treben nach einem 2lufenthalt in EURberlin unh vor allem nach einer %erbinhung mit hen hortigen %uehhänhlern regte, um feine traurige finangielle Sage 5u verbeffern. Sein (sie halt in 28ermar (oher wie es? In hamaliger ®vrachweife hieß, feine betrug noch 5wei Sahre fpäter fo fchrieb er am 20.9)iär5 hemEURühwager v. %olgogen von 28eimar aus?) 400 $aler, er mußte 1500 $aler, "weil ee? Hier fo teuer 5u leben ift, jährlich 5ufeßen. 2ll6 währenh he9 ®ommerß 1802 her rührige sberliner ¿ierleger @anher in 28eimar war, äußerte ©chiller ihm gegenüber heßhalb hie 2lbficht, "auf brei Ellionate nach 23erlin au tommen hem offenfichtlich an einer gefchaftlichm %erbinhung mit ®chiller gelegen fein mußte, ergriff haß eifrig unb erbot fich am 2. 8uli 1802 brieflich, 3) eine vaffenhe qbohnung au befchaffen, wenn e? Gewünfcht werhen follie. 2lber ee? Erfolgte nict weitereß. Rur3 vorher oher tur3 nachher fchrieb im 3ahre 1802 8fflanh an einem ähnlichen 8wecf an ©chiller, her ?brief ift nicht mehr vor: hanhen, er blieb auch unbeantwortet. Sdaß veranlaßte am 8.21vril 1803 Sfflanh gu einem e)jiahnbriefez tft ein $ahr her, haß ich im (8lauben an unfere längere 58etanntfchaft $hnen einen langen 23rief gefchrieben, auf welchen ich eine 9intwort ge= hofft habe, hie inhen 2lngelegenheiten he? $heaterä un6 hätte näher verbinhen fönnen, es hat mir recht leih getan, haß fie hie 2lnträge nicht haben hemerten wollen oher fönnen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.

CHF 16.90

Lieferbar

ISBN 9781334777196
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Forgotten Books
Jahr 2017

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