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Drei Schreibfedern

ZU DIESEM BUCH
Braunschweigs Bestseller-Autor Wilhelm Raabe ("Der Schüdderump", "Der Hungerpastor", "Die Chronik der Sperlingsgasse") läßt diese Geschichte von zwei betei­ligten Männern und einer Frau er­zählen, nämlich vom mürrisch-vergnatzten Rechtsanwalt und Notar Hah­nenberg sowie dem Helden August Sonntag persönlich und dessen Frau Mathilde, geb. Spierling. - Das finde ich schon mal formal ein beachtliches erzählerisches Experiment! So etwas kannte ich vorher nur aus Wil­liam Faulkners Roman "Als ich im Sterben lag" und aus Akira Kurosawas Film-Klassiker "Rasho­mon".
Raabes Text hab ich erst spät entdeckt - das Ori­ginal ist nicht nur durch die alte Fraktur, sondern auch durch heute ungebräuchliche Fachausdrücke, Zitate und Redewendungen schwer lesbar. Deshalb hab ich es für unsere A&O-Reihe, übersetzt und das Lesen wieder leicht gemacht, denn dieser Text scheint mir zu gut für die Versenkung im literari­schen Aktenkeller. Und da­mit gleich klar wird, daß es nicht um einen Hühnerhof mit Bodenhaltung o. ä. geht, hab ich die über 150 Jahre alten "Drei Fe­dern" nun "Drei Schreibfedern" genannt.
Berlin Rixdorf, im Corona-Krisen-Frühjahr 2020 n.Chr., Herbert Friedrich Witzel

CHF 22.90

Lieferbar

ISBN 9783944324470
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag worttransport.de Verlag
Jahr 2020

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