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Eine Stimme im Chor

1965 wurde Andrej Sinjawskij vom russischen Geheimdienst verhaftet und gemeinsam mit seinem Freund Juli Daniel in einem Schauprozess angeklagt. Er erklärte sich für unschuldig und blieb dabei - ein Novum in der Sowjetunion. Das Urteil lautete auf sieben Jahre Zwangsarbeit. In der Zeit schmuggelte er auf abgerissenes Papier gekritzelte Briefe an seine Frau Maria aus dem Lager, die »Eine Stimme im Chor« bilden. Es sind Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, die durch die Freiheit ihrer Gedanken bestechen und vom Überleben mit tiefer Humanität berichten.

CHF 41.50

Lieferbar

ISBN 9783100744364
Sprache ger
Cover Sinjawskij, Andrej, Essay, Sowjetunion, 20. Jahrhundert, Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Überleben, Belletristik in Übersetzung, Gefangenschaft, Lager, Gulag, Notiz, anspruchsvolle Literatur, UdSSR, Sowjetunion, Russland, Sozialismus, Stalinismus, Fester Einband
Verlag Fischer S.
Jahr 20090513

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