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Elektrischer Strom

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Elektrischer Strom

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Wechselstrom, Gleichstrom, Stromstärke, Dreiphasenwechselstrom, Stromquelle, Bahnstrom, Elektrischer Kurzschluss, Stromkrieg, Verschiebungsstrom, Einschaltstrom, Gitterstrom, Blindstrom, Stromteiler, Wirbelstrom, Ableitstrom, Elektrische Stromrichtung, Anpassung, Maschenstromverfahren, Kryostromkomparator, Ausschaltstrom, Rückstrom, Einphasenwechselstrom, Neutralleiterstrom, Rippelstrom, Zweiphasenwechselstrom, Nennstrom, Dunkelstrom, Kollektor-Emitter-Strom, Mischstrom, Kriechstrom, Stromüberhöhung, Scheinstrom, Stromanpassung, Ruhestrom, Leckstrom, Pulsstrom, Gittersteuerung, Stromfluss, Sperrstrom, Elektrischer Konvektionsstrom, Leerlaufstrom. Auszug: Bahnstrom ist der elektrische Strom, der für den Antrieb elektrischer Eisenbahnen verwendet wird. Der Strom wird den Fahrzeugen entweder über eine Oberleitung mit Stromabnehmern oder mittels einer Stromschiene zugeführt. Bahnstrom-Oberleitung an Portalmasten (Schweizer Bundesbahnen) Stromschienen bei der Hamburger S-Bahn Drei Bahnstrom-Systeme nördlich des Londoner Bahnhofs Farringdon: linkes Gleispaar der U-Bahn mit Gleichstrom über zwei Stromschienen, rechtes Gleispaar der Thameslink-Strecke mit durchgehender 25-kV-/50-Hz-Oberleitung und dem Beginn der in Südengland üblichen 750-V-StromschieneHistorisch entwickelten sich in den verschiedenen Ländern oder bei unterschiedlichen Bahngesellschaften verschiedene Stromsysteme. Wegen der technisch anspruchslosen Regelbarkeit und des hohen Stillstandsdrehmoments erwies sich der Hauptschlussmotor als idealer Antrieb für Schienenfahrzeuge. Nachteilig ist jedoch bei Gleichstrom der hohe Investitionsbedarf für die Oberleitung oder Stromschiene wegen des erforderlichen Leiterquerschnitts. Bei größerem Abstand der Haltepunkte erweist es sich daher als günstiger, einen Transformator in das Fahrzeug einzubauen. Die zu seinem ständigen Mittransport erforderliche Energie ist geringer, als es Verluste in der Fahrleitung wären. Das Gewicht eines Transformators ist im Wesentlichen von seinem Eisenkern bestimmt. Dieses wiederum ist annähernd umgekehrt proportional der Frequenz des Wechselstroms. Aufgrund der beherrschbaren Technologie im Transformatorenbau hatte sich eine Frequenz von 50 Hz in den europäischen Netzen durchgesetzt. Durch die an den Kollektoren entstehenden Lichtbögen gelang es jedoch nicht, Motoren im erforderlichem Leistungsbereich mit einer Frequenz von 50 Hz zu betreiben. Daher entstanden Bahnstromnetze mit 25 Hz und 16¿ Hz. Um rotierende synchrone Umformer zur Erzeugung verwenden zu können, kam man auf die Teilerfaktoren 2 bzw. 3. Der Einsatz von modernen asynchronen Umformern bei einem exakten Teilungsverhältnis er

CHF 25.90

Lieferbar

ISBN 9781158751679
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20121116

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