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Elia

Israel hatte den Völkern zu bezeugen, wer sein Gott ist und wer der Herr der Völker und der Schöpfer der Welt ist. "Kirche", "Ek-klesia", "die herausgerufene Schar", hat unserer säkularen Gesellschaft zu bezeugen, was christlicher Glaube ist. Sind die sogenannten Volkskirchen noch glaubwürdiges Gegenüber zum faktisch atheistisch gewordenen Konstrukt Europa, wo "Menschenrechte" oft umfunktioniert werden zum Affront gegen christliches Menschenbild? "Das Abendland könnte zwar aufhören, christlich zu sein. Es kann aber nicht aufhören, aus Antike und Christentum entstanden zu sein." (Peter Bamm)
Doch: Es könnte? Es kann? Die Propheten des Alten Testaments rufen zur Umkehr im Volke Gottes, in der Kirche "heute". "0 Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!" (Jeremia 22, 29)

Der Autor, Eduard Haller, geb. 1922 in München, studierte Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg und Erlangen. Er war 14 Jahre Dozent für Altes
Testament und Hebräisch am Missions- und Diasporaseminar in Neuendettelsau, danach 17 Jahre lang Pfarrer einer Berggemeinde im Toggenburg in der Schweiz. Eduard Haller lebt heute im Ruhestand in St. Gallen.

CHF 12.90

Lieferbar

ISBN 9783946083047
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Freimund Verlag
Jahr 2015

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