Excerpt from Etymologisches Wörterbuch der Slavischen SprachenEine bestätigu.ng der ansicht von der aufsteigenden lautbewegung in emi, d. I. Der entstehung des é aus i bietet die eocalclehnung im slavischm, namentlich bei der bildung der iteratwen verba, denn dass svitafi (evitati) auf svit (svltéti, svst6ti), di. 9vit, lit. Ävit, dass - byda.ti auf bild (büdéti, bedéti), ai. Budb, lit. Bud beruht, wird wohl nicht bezumfelt werden: i und y sind die längen won b und von ü, ebenso entsteht tékä.ti aus tek (testi), ai. Tak aus älterem tek, lit. Tek. Zu den fällen der dehnung, die die grammatik aufztb'ilt, ist noch die dehnung des i , vieler verbal hinzuzufügen sie tritt ein in vid-jq d. I. Vid-jq (ad. Viädq) aus v!d, lit. Veizd aus void, gr. Neben ai. Vid, lat. Vid, stig - ng d. I. Stig-nq aus stlg in stlza aus st!gja, gr. Mel, go neben Emm, päische übergang des I in ei wird als steigerung angesehen, die jedoch von vidasl. Véd, preuss. Vaid, gr. Oi5, ai. Véd, von stig gr.. Stolz, lit. Staig, got. Staig lautet. 1 wird, wie man sieht, in einigen sprachen zu ei, im slam'schEURn m' i gedehnt. Dass. Dieses i nicht auf ei (ai), sondern , auf i beruht, , zeigt, wie mir scheint, das dem slawischen i entsprechende, durch danang des ü entstandene und wohl allgemein als stdlnsrtrcter des ü angwelwne y. Die sache ist schwierig: es kommt dabei vornehmlich auf die wortclassen an, von denen die einen dehnung, die andern steigerung aufweisen. Diese lautlichen processe der dehnung und der sieigerung sind ssrgfaltig auseinander zu halten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.