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Europa muss sich rechnen

Felbermayr, Gabriel / Androsch, Hannes

Europa muss sich rechnen

Inflation, Energiekrise, steigende Staatsverschuldung, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, löchrige Außengrenzen: Der wirtschaftliche Zustand Europas wirkt düster, obwohl gerade in geopolitisch gefährlichen Zeiten ein starkes, dynamisches Europa der beste Garant für Prosperität und Sicherheit der Mitgliedstaaten ist. Dazu kommt der Eindruck, europäische Politik sei bürokratisch und bürgerfern, gefangen in Streitereien über Verteilungsfragen. Starökonom Gabriel Felbermayr zeigt in seiner pointierten Analyse Europas, seiner Wirtschaft und seiner Rolle in der Welt: Wir stehen besser da, als viele meinen. Um aber weiterhin Wohlstand und Sicherheit zu garantieren, muss die EU spürbare Vorteile für die Bürger*innen und für die Länder bringen. Das heißt: Die Europäische Union muss sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das, was sie tut, besser machen. Nur so findet sie im Inneren ausreichend Zustimmung und nach außen Gehör. Warum der Schlüssel dazu in der Vollendung der Wirtschaftsunion liegt und wir uns zu einer Union der gemeinsamen öffentlichen Güter weiterentwickeln müssen, zeigt dieses eindrucksvolle, realistische Plädoyer für ein zukunftsfähiges Europa.

CHF 27.90

Lieferbar

ISBN 9783710607837
Sprache ger
Cover Europa, Europäische Union, Inflation, EU, Finanzen, Schulden, Wirtschaftskrise, Wirtschaftspolitik, Volkswirtschaft, Kapitalismus, Löhne, bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosigkeit, Hyperinflation, Einkommen, Schuldenbremse, Staatsverschuldung, WIFO, Preisanstieg, Verarmung, Gabriel Felbermayr, Zukunft, Wirtschaftsprognose, Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Wirtschaftswachstum, Prognosen, Zukunftsstudien, EU, Europäische Union, Verstehen, Verstehen, Verstehen, Fester Einband
Verlag Christian Brandstätter
Jahr 20240129

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