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Falschgeld

Matschke, Matthias

Falschgeld

»Es ist nicht verwerflich, sich an etwas zu erinnern, das es nicht gegeben hat. Wer soll uns dafür richten?«

Eine Kindheit und Jugend in der westdeutschen Provinz in den achtziger Jahren: ein zutiefst wahrhaftiger, unvergesslicher Roman über das Leben auf dem Land, über eine versunkene Zeit, über die erste Liebe und den ersten Tod und über das, was bleibt.

Eine Neubausiedlung in einem kleinen hessischen Dorf in den achtziger Jahren: Der Vater ist Pfarrer, die Mutter arbeitet bei der Post - und der Sohn erzählt seine Geschichte zwischen Schule und Zivildienst: von Johanna, seiner ersten Liebe, von seinem Großvater, von seinem Religionslehrer Herr Zitelmann und den Ereignissen im Café Chaos, vom Glück, an einem Commodore 64 die Olympischen Spiele zu gewinnen und von der Angst vorm Sterben nach einem Sturz vom Apfelbaum.

Mit schwebender Leichtigkeit erzählt Matthias Matschke von einer Zeit im Leben, in der alles möglich scheint, das Glück ebenso wie der Tod. Mit Falschgeld ist Matthias Matschke ein besonderes Stück Literatur geglückt, das ohne große Worte auskommt, um auf umso intensivere Weise existenzielle Fragen zu verhandeln. Ein Roman, der lange nachhallt und der liebevoll davon erzählt, dass im Leben die vermeintlich kleinen Dinge manchmal die alles entscheidenden sind.

CHF 32.50

Lieferbar

ISBN 9783455014631
Sprache ger
Cover Love Story, Coming-of-Age, Aufwachsen, Kindheit, Jugend, Jugendliebe, Rebellion, Debüt, ewald arenz, Jan Brandt, Peter Richter, Christian Baron, Thomas Klupp, Nicolas Mathieu, Sven Regener, Edgar Selge, Alexander Gorkow, Frank Heer, Provinz, Westdeutschland, Hessen, Odenwald, Schauspieler, Theater, Tod, Sterben, Sterben, Fester Einband
Verlag Hoffmann & Campe
Jahr 20220903

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