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Formale Modelle für Informationssysteme

Meyer, B. E. / Mayr, H. C.

Formale Modelle für Informationssysteme

Mit der beschriebenen ISAC-Methode wurde eine formale Beschreibungsme­ thode aufgezeigt, die ihre Bewahrungsprobe durch hohe Benutzerakzeptanz in einem Industrieprojekt bereits bestanden hat. Die konsequente Tatig­ keitshierarchiebildung zeigt einen durchgehenden Weg Uber die Transfor­ mationsmethoden wie die erweiterte Methliemethode, bei dem weitgehend computergestUtzt die Programme entworfen werden. Damit ist es moglich, die Projekte erheblich zu beschleunigen. Spezifikationsmethoden wie der Konstruktor und DIOGENES, mit denen Programme generiert werden, runden das Softwareinstrurnentarium abo Die Auffassung der Softwarewelt als Untermenge der Informationssystem­ welt bietet berechtigte Aussichten, auch die dynamische Analyse des ent­ worfenen Informationssystems mit ein~r geschlossenen, aufeinander abge­ stimmten Methodik durchfUhren zu konnen. FUr die wertvollen Hinweise, Diskussionsbeitrage und UnterstUtzungen sei an dieser Stelle besonders Herrn Prof. Dr. H. J. Schneider und allen Mitarbeitern, die durch ihre Projektarbeit sowie ihrem privaten Engage­ ment zu diesen Gedanken ihren Beitrag geleistet haben, gedankt. Die Arbeit basiert im einzelnen auf folgenden Vorarbeiten: Bereich ISAC Konig, A., Krenz, G. Bereich Datenbank­ schnittstelle Schneider, R., GUnther, A.

CHF 71.00

Lieferbar

ISBN 9783540097730
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Jahr 19791001

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