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Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden

Fried, Hédi / Dahmann, Susanne

Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden

Seit über dreißig Jahren besucht Hédi Fried weiterführende Schulen und Universitäten in Schweden, um über den Holocaust, Antisemitismus und Rassismus zu sprechen. Sie ist eine der wenigen Überlebenden, die noch Zeugnis ablegen können. 1944 wurde sie zweiundzwanzigjährig nach Auschwitz deportiert. Nach ihrer Befreiung zog sie gemeinsam mit ihrer Schwester, der einzigen anderen Überlebenden ihrer Familie, nach Schweden, wo sie heute noch lebt.
Auf die direkten Fragen der jungen Erwachsenen antwortet sie ebenso konkret und offen wie eindringlich und weise. Sie berichtet von dem Tag, an dem ihre Familie aus ihrer Heimatstadt deportiert wurde, von der Zeit im Lager und dem Leben danach. Es gelingt ihr, einen Eindruck davon zu geben, was der Holocaust für die Verfolgten tatsächlich bedeutete. Gerade im Konkreten wird das Grauen ein Stück weit greifbar, rücken die unvorstellbaren Ereignisse näher an uns heran. Es wird deutlich, dass das, was einmal geschehen ist, wieder passieren könnte.

CHF 14.50

Lieferbar

ISBN 9783832165604
Sprache ger
Cover Geschichte Europas, Auschwitz, Bergen-Belsen, Erinnerungskultur, Nationalsozialismus, Shoah, Unerklärliche erklären, Zeitzeugen, Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, Antisemitismus, Arbeitslager, einfach, Erinnerung, erklärs mir, Faschismus, gegen das Vergessen, Hass, Hitler, holocaust-gedenktag, Judenhass, Judenverfolgung, Jugendliche, Konzentrationslager, mengele, nie wieder, Schoah, Schweden, Schüler, Theresienstadt, Transsilvanien, Trauma, Treblinka, Vernichtungslager, Vorurteil, wie erklär ichs, Yad Vashem, Zweiter Weltkrieg, Überlebende, Kriegsende, Massenmord, Geschichte, Holocaust, für weiterführende Schulen, für die Erwachsenenbildung, Verstehen, Verstehen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag DuMont Taschenbuch
Jahr 20200922

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