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Freie Dateitransfer-Software

Quelle: Wikipedia

Freie Dateitransfer-Software

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Freie BitTorrent-Software, Freie FTP-Software, Wget, Konqueror, Midnight Commander, Samba, Shareaza, Rsync, Deluge, Metalink, Vuze, MirrorBrain, Transmission, JDownloader, FileZilla, Unison, KTorrent, OpenSSH, Miro Media Player, Lftp, Opentracker, Vsftpd, MLDonkey, FireFTP, Free Download Manager, PureFTPd, Krusader, Ares Galaxy, TorrentFlux, ProFTPd, QBittorrent, HTTrack Website Copier, ABC, PyLoad, GFTP, WinSCP, ELinks, BitTornado, OneSwarm, NcFTP, Cyberduck, Rufus, Libtorrent, Pftp, CURL, Aria, TrueDownloader, RTorrent, Halite, CVSup, Downloader for X, Wu-ftpd, Lsh, G3 Torrent, Publicfile. Auszug: Shareaza ist ein Filesharing-Client für Windows-Systeme, der G2, gnutella, eDonkey2000 und BitTorrent unterstützt. Des Weiteren kann er als Download-Manager in Webbrowsern integriert werden. Shareaza ist in rund 30 Sprachen erhältlich, darunter auch Deutsch. Die aktuelle Version 2.5.4.0 wurde am 14. Februar 2011 veröffentlicht. Sie wird sowohl in der SSE2-optimierten als auch in der "normal" kompilierten Version angeboten. Neu hinzugekommen ist die (experimentelle) DC++-Unterstützung. Seit dem 1. Juni 2004, dem Erscheinungstermin der Version 2.0 von Shareaza, ist der Quelltext unter den Bedingungen der freien GNU General Public License für jedermann zugänglich. Der Urheber Shareazas ist Michael Stokes, welcher unter anderem auch das von ihm entwickelte Gnutella2-Netzwerk in die Software integrierte. Mitte 2002 veröffentlichte er die erste Version eines gnutella-Clients, den er "Shareaza" taufte. Nach Stokes Angaben war es von Anfang an das erklärte Ziel der Entwicklung seines Clients, Features zu unterstützen und zu entwickeln, die andere Clients nicht besaßen. So geht beispielsweise die Entwicklung des "Swarmings", d.h. des gleichzeitigen Downloads von Dateiteilen aus mehreren Quellen, ein Feature, das heute von allen großen Filesharing-Programmen unterstützt wird, maßgeblich auf das Werk Michael Stokes zurück. Über die nächsten zwei Jahre fügte Stokes dem Programm Unterstützung für eDonkey2000, BitTorrent, sowie ein komplett überarbeitetes, gnutella-basiertes Protokoll, das er Gnutella2 nannte, hinzu. Dies führte zu einer Spaltung der Filesharing-Community in eine gnutella- und eine Gnutella2/Shareaza-Seite, da die Anhänger des originalen gnutella-Protokolls Stokes vorwarfen, der Name seines neuen Protokolls impliziere ein Update des "Originals" oder eine Überlegenheit gegenüber ihm. Der Konflikt verschärfte sich, als Stokes begann, das "originale" gnutella in Shareaza als "Gnutella1" zu bezeichnen. Am 1. Juni 2004, veröffentlichte Michael Stokes den Quellcode des

CHF 20.90

Lieferbar

ISBN 9781158988532
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20180222

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