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Gebäude (Hunsrück)

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Gebäude (Hunsrück)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Waldeck, Burg Rheinfels, Schloss Dhaun, Burg Kastellaun, Burg Balduinseck, Schmidtburg, Schloss Veldenz, Kommandobunker Börfink, Burg Koppenstein, Burg Treis, Wildburg, Stromburg, Schloss Gemünden, Schloss Schöneck, Kyrburg, Schloss Simmern, Burg Frauenburg, Burg Baldenau, Burg Wildenburg, Burg Sponheim, Starkenburg, Burg Gutenburg, Rauschenburg, Steinkallenfels, Burg Dhronecken, Altburg, Hellkirch, Heimbergturm, Idarkopfturm. Auszug: Burg Waldeck ist eine Burg in der Gemarkung des Dorfes Dorweiler, einem Ortsteil der Gemeinde Dommershausen, im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Als "Rheinische Jugendburg" und Austragungsort der "Waldeck-Festivals" erlangte sie im 20. Jahrhundert internationale Bekanntheit. Die Ganerbenburg war der Stammsitz der Hunsrücker Ministerialengeschlechter derer von Waldeck. Insbesondere der Familienzweig der Boos von Waldeck konnte im Laufe der Jahrhunderte an Bedeutung und Einfluss gewinnen und sich in der frühen Neuzeit ein reichsunabhängiges Territorium im Umkreis der Burg sichern, die Herrschaft Waldeck. Sie bestand faktisch bis zur Besetzung der Region durch die französischen Revolutionstruppen 1793, rechtlich bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803. Die mittelalterliche Burg selbst wurde 1689 im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekriegs zerstört. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die Ruinen planiert und ein Sommerschloss auf dem Gelände errichtet, das in den 1830er Jahren von der Familie der Boos von Waldeck zum Abbruch verkauft wurde. Seit den 1910er Jahren ist die Burg und ihr Vorgelände ein beliebter Treffpunkt zunächst der Bündischen Jugend, später des Nerother Wandervogels (der heute Eigentümer des Burggeländes ist) und der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck. Burg Waldeck liegt auf einem Bergsporn im Baybachtal im Vorderhunsrück. Im mittleren Bereich des Baybaches nahe der Burg verengt sich das Tal zu einer Klamm, mit Eichen und Hainbuchen bewaldete Hänge grenzen direkt an den Bach. Die erste gesicherte Erwähnung eines "von Waldeck", der mit der Hunsrücker Burg dieses Namens in Zusammenhang gebracht werden kann, ist von 1189 und nennt einen Anselm vom Waldeck. Es ist zu vermuten, dass damals bereits eine Burg oder ein Festes Haus existierte, nach der/dem sich Anselm benannte. Die erste urkundliche Erwähnung der Burganlage selbst (im Bereich der heutigen Schlossruinen) stammt aus dem Jahre 1243. Die Ritter Heribert, Udo, Bosso und Winand von Waldeck gaben ih

CHF 34.50

Lieferbar

ISBN 9781159002824
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20121126

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