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Gemeinde in Westflandern

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Gemeinde in Westflandern

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Ostende, Brügge, Kortrijk, De Panne, Middelkerke, Nieuwpoort, De Haan, Ypern, Diksmuide, Wervik, Veurne, Roeselare, Knokke-Heist, Langemark-Poelkapelle, Poperinge, Mesen, Damme, Heuvelland, Pittem, Lo-Reninge, Jabbeke, Zonnebeke, Zuienkerke, Blankenberge, Koksijde, Torhout, Harelbeke, Menen, Waregem, Moorslede, Spiere-Helkijn, Koekelare, Ingelmunster, Ichtegem, Lichtervelde, Zwevegem, Meulebeke, Wingene, Avelgem, Ruiselede, Kortemark, Gistel, Hooglede, Beernem, Ledegem, Oostkamp, Houthulst, Oudenburg, Lendelede, Wielsbeke, Tielt, Zedelgem, Izegem, Bredene, Wevelgem, Kuurne, Deerlijk, Oostrozebeke, Ardooie, Dentergem, Staden, Vleteren, Alveringem, Anzegem. Auszug: Kortrijk (westflämisch: Kortryk) (französisch: Courtrai) ist eine Stadt in der Provinz Westflandern in der Region Flandern in Belgien und ist der Sitz des Kreises Kortrijk. Die Stadt hatte 75.000 Einwohner (2009) und eine Fläche von 80, 02 km². Sie gehört der Euroregio Kortrijk-Lille mit 1.900.000 Einwohnern an. Die Broeltürme und der Fluss LeieKortrijk ist die Hauptstadt des Arrondissements Kortrijk. Die Stadt liegt am Fluss Leie (fr. Lys), ca. 9 km von der belgisch-französischen Grenze entfernt. In Kortrijk wird Niederländisch gesprochen. Der Dialekt von Kortrijk gehört zur Westflämischen Dialektgruppe. Die Stadt besteht aus den Teilgemeinden Aalbeke, Bellegem, Bissegem, Kortrijk, Heule, Marke, Rollegem und Kooigem. Zusammen mit seinen umliegenden Gemeinden ist Kortrijk heute als Industrie- und Handelsstadt mit seiner Universität, mehreren Hochschulen, Akademien, Bibliotheken, Museen und Bühnen ein bedeutendes Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturzentrum sowie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Belgien und Frankreich. Burgunder-Schloss von Kortrijk Stadtteile von Kortrijk: *I: Innenstadt Kortrijk *II: Heule *III: Bissegem *IV: Marke *V: Aalbeke *VI: Rollegem *VII: Bellegem *VIII: Kooigem Das gotische RathausKortrijk bestand bereits als eine römische Siedlung mit dem Namen Cortoriacum. Die Stadtrechte erhielt Kortrijk im Jahre 1189. Im Mittelalter ab dem 14. Jahrhundert erfolgte eine Zeit der wirtschaftlichen Blüte, die mit der Entwicklung der Textilindustrie zusammenhing. Am 11. Juli 1302 wurde in der Sporenschlacht in der Nähe der Stadt ein französisches Ritterheer besiegt. Im Jahre 1382 wurde Kortrijk von den Franzosen erobert und geplündert. Im 19. Jahrhundert erfolgte die Industrialisierung, vor allem in der Textilbranche. Es gab große Zerstörungen infolge des Ersten Weltkriegs im Jahre 1917 und infolge des Zweiten Weltkriegs im Mai 1940. Der Gemeinderat besteht aus 41 Ratsherren und -frauen. Für die Wahlperiode 2006-2011 wurde Stefaan De Clerck von

CHF 21.90

Lieferbar

ISBN 9781159006556
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20150824

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