Excerpt from Geschichte der Drey Letzten Jahrhunderte, Vol. 1Der bürgerliche $rirg anßgetobt, und 00 {mehr unter feinem Dingen unb fparfamen beimib VII hätte, um tinii gwii'm Die deoden Rivalen, Spanien unb 8ranireid). Zu treten, unb Duni) [einen ßentritt Den, für welchen eß lich ertl1lrte, Daß liebergrwidß an geben. 1495 neigte lid) beutféiand Durch {einen allgemei nen 2anbfrieben unb [ein iiehendeß Sammergeritbt um i:nern 8eiebeu unb gar Dehnung, unb bewirlte tur, bar: 9 (frit 1514) Die iirehliehe Sienolution, Dur1h Die eß ß'i in {einem 3mrilen erfrbütterta. 3m frau: Dmarifchen ¿orben war , war $dinemart noch Deren fdenb, inbem to fortfahr Dir ii¿onßtbnige aufgue im, aber Die fortgehenben Göhrungen in 6dpwo Den idnbigten Die nahe iuilbfmg Deß ßanbrß an, mlebeß ihn umfrhlang, wie liü Deo Mana bon 61hweben 311 einem eigenen ötaat Durch 911: R 98nia Qi. 1524 erfolgte. 5111 flaniféen 270r= Deu warb um Die{e3eit Der ©ruub zu einer bonprix ten Biegierungßform gelegt, Die auf 3ahrbunberte hin: auß Daß 61bittfal {einer Deobeu 9auptfiaaten ent: fchiebeu hat. 311 warb (bon 1454 1493) Die ibnigliöe %ebt gefehwüeht. Unb auf ihren 'irüm um eine %lrifiotratie gegrünbet" Die nach einigen ¿ahrhunberten fortgd'ehter (srüuel 8)oien um feine Gril11i¿ünbigieit brachte. 9iußlanb Dagegen wanbt fill) Durch Swan!! Bafiliewitirh I rom 9)iongolif1hen fiotbr (1477) loß, unb ließ fiel, gleich Darauf wie: Der (1478) neu Dem EURriimpfer (einer %renheit, unb Dtm ihn ©ründer Deß großen Siußifchen ®taaß, Die Grünbung Deß unnmi:hrhitriim $defootißmnß ge. Fallen.@inleiinng.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.