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Gewaltgemeinschaften?

Das massenhafte Sterben und die industrielle Kriegführung während des Ersten Weltkriegs führten zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft in der Armee wie in der Zivilgesellschaft. Anhand konkreter Beispiele aus den am Krieg beteiligten Ländern beleuchtet dieser Band Konflikte zwischen Zivilisten, staatlichen Akteuren und militärischen Verbänden in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Er geht der Frage nach, inwieweit solche Konflikte mit dem Konzept der Gewaltgemeinschaften zu analysieren sind, in denen sich einander oft fremde Menschen (spontan) zu hochmotivierten Gruppen mit einem gemeinsamen Gewaltziel zusammenschlossen. Die Beiträge zeigen, wie solche Gewaltgemeinschaften entstanden, wie sie kommunizierten, wieder zerfielen und was sie bewirkten.

CHF 59.50

Lieferbar

ISBN 9783593513447
Sprache ger
Cover Deutschland, Emotionen, Erster Weltkrieg, Frankreich, Front, Geschichte, Gewalt, Gewaltbereitschaft, Gewaltgemeinschaft, Grossbritannien, Heimatfront, Krieg, Kriegführung, Militärgeschichte, Nachkriegszeit, Niederlande, Paramilitarismus, Ukraine, USA, Vereinigte Staaten, Wehrverbände, Weimarer Republik, Programm, Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM), Theorie der Kriegsführung und Militärwissenschaft, Andere Kriegsführungs- und Verteidigungsfragen, Militärgeschichte: Nachkriegs-Konflikte, Vereinigtes Königreich, Großbritannien, ca. 1919 bis ca. 1939 (Zwischenkriegszeit), ca. 1919 bis ca. 1939 (Zwischenkriegszeit), auseinandersetzen, Fester Einband
Verlag Campus
Jahr 20210818

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