Excerpt from Grammatik der Romanischen Sprachen, Vol. 2

1. Z>a6 e n nö war bem srömer breifaeh, männlieh, mit [ich unb neutral. Sn 'ben EURörhterfpraehen iri ibi6' auf leichte 21ußnahmen baß 92eutrum feinem 38egrifi'e nach erlofchcn unb bie ihm angehörmhen ®ubftantina haben {ich nun 9ra6ruiin gefehlagen, bein e6 menigftenß in ber streiten 3deriination ber @runbfprache formell am naeh¿en ¿anb. ®iermit uer[or baö iromanifehe einen ©aupt, ng bed großen inbifdpgermmifdwn @ehieteö mährenb anbere neue EURutunbartcn, unter mehhen ich nur bie jeßige grierhifche fo wie bie ben cia¿'ifchrn ®raehert annmvanbte albanefifehe nennen will ihn bi6 heute behaupta ten. %reiiieh muß man einräumen, bafi biefet ?bcrruit eine auch bei bem Iebenbigüen für baß fachliche @mnt6 fahroer berrnribiiche %olge ber romanifehm 'lbortumbiibung war, weiche bie neutrale %orm nerbnniein ober nollenb6 uermifehen mußte, felbft ber 9lrtit'el bot feine buffe, ba er im ®inguiar feine eigne %orm für baß ¿ieutrum 3u {chaifen erlaubte. @inige i¿iunbs arten mögen biefer ©efd, iechtéform fehmerer entfagt haben aß anbre: itali&rifehe, unb %)iuraie wie corna mem hm tönncn baren 3mgcn. Eba9 bie bem 92erttrumurfprr'rngtidy 5ugehörigcn ßegriffe aber nach einem fo fnmnmrifchen t8erfahe ren, ohne alle Unterfchdbnng ihrer %tfmheit, bem männlichen ©efchiedyte gugm>iefen wurben, war wohl fanm anber8 an er! 'marten: eine unterfcheibung wie bie fragliche farm nur bas @igenthnm einer frühmr sur portifchcn ?inffafi'ung ber %(nfienmelt ge¿immien 2ebenöperiobe eineß $olfe6 fein.

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